Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Le Beau, Luise (Caroline Marie Henriette) Adolpha

* 25. Apr. 1850 in Rastatt, † 17. Juli 1927 in Baden-Baden, Pianistin, Klavierlehrerin, Komponistin und Musikschriftstellerin. Ihre Eltern waren Karoline geb. Barack (1828–1900) und Wilhelm Le Beau (1820–1896). Luise Adolpha wuchs in Rastatt, Mannheim (ab 1857) und Karlsruhe (ab 1859) auf. Der Vater, Offizier in badischen Diensten, musizierte und komponierte in seiner Freizeit und war ihr erster Klavierlehrer. Ergänzend erhielt sie Violinunterricht: in Mannheim bei Carl Ripfel (1799–1876), einem Mannheimer Orchestermitglied, in Rastatt bei einem „Militärmusiker namens Heda“ (Le Beau 1910, S. 15) und ab 1859 in Karlsruhe bei Hofmusikus Mittermayr. „Es galt damals für etwas Unerhörtes in Karlsruhe, daß ein Mädchen Violine spielte!“ (ebd., S. 17), schreibt Le Beau in ihrer Autobiographie. Als Elfjährige wirkte sie im Orchester des Karlsruher Cäcilien-Vereins mit. Sie gab das Geigenspiel später auf, betont aber, die „genaue Kenntnis der Streichinstrumente, welche sich mir durch mein Violinspiel erschloß“, sei für ihre kompositorische Tätigkeit „von unschätzbarem Wert“ gewesen (ebd.). Die ursprüngliche Absicht, am Stuttgarter Konservatorium eine Ausbildung zu absolvieren, wurde aufgegeben. Stattdessen nahm Luise Adolpha von 1866 an privaten Klavier- und Theorieunterricht beim Karlsruher Hofkapellmeister Wilhelm Kalliwoda (1827–1893), ergänzt durch Gesangsstunden bei dem berühmten Operntenor Anton Haizinger (1796–1869). Auf Empfehlung des Hofkapellmeisters Hermann Levi (1839–1900) erklärte sich Clara Schumann im Sommer 1873 bereit, die junge Pianistin in Baden-Baden zu unterrichten. Luise Adolpha Le Beau brach den Unterricht allerdings nach zwölf Stunden ab.

 

Photographie 1872.

 

Dass für die Tochter von Wilhelm Le Beau, der eine gehobene Stellung im badischen Kriegsministerium innehatte, frühzeitig eine Karriere als öffentlich auftretende Pianistin geplant war, geht aus der Autobiographie zweifelsfrei hervor. Die Eltern widersetzten sich zunächst nur einer Karriere als Kindervirtuosin: „Man hätte gern ein Wunderkind aus mir gemacht. Meine Eltern wünschten dies jedoch nicht. Ich sollte erst ruhig alles Nötige lernen und nach künstlerischer Ausbildung öffentlich auftreten“ (ebd., S. 19). Der Autobiographie zufolge fand das Debüt Le Beaus als Pianistin am 27. Nov. 1867 in Karlsruhe statt, mit dem Quintett Es-Dur für Klavier und Blasinstrumente KV 452 von Mozart und Joh. Seb. Bachs Konzert für drei Klaviere d-Moll BWV 1063, zusammen mit Wilhelm Kalliwoda und Hermann Levi. Bevor weitere Karriereschritte unternommen wurden, holte Wilhelm Le Beau vorsorglich die Genehmigung seines Dienstherrn, des Großherzogs von Baden ein, die Tochter öffentlich auftreten zu lassen. Als dieser verlauten ließ, daß er die Kunst ehre und sich freue, wenn ich dieselbe ausübe“ (ebd., S. 30), stand einer Laufbahn als Pianistin nichts mehr im Wege. Im Karlsruher Abonnementskonzert spielte sie am 9. Dez. 1867 das Mendelssohn-Konzert in g-Moll, trat im Frühjahr 1869 in Rastatt auf und begann mit der Wintersaison 1869/70 eine Karriere als Pianistin, die sie weit über ihre Heimatstädte hinaus und – zunächst unabhängig von der Bekanntmachung eigener Kompositionen – in zahlreiche Städte Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Österreichs führte.

Bei Auftritten in Basel (14. Nov. 1869), Augsburg (12. Jan. 1870), Heidelberg (Anfang 1870), Karlsruhe (Dez. 1870, 23. Okt. 1871, 9. Nov. 1872), Wien (Saison 1870/71), München (mehrere im Jan. und Febr. 1874, Dez. 1878), Rotterdam, Utrecht, Arnheim, Den Haag, Amsterdam (Febr. 1874) und Baden-Baden (Mai 1874) standen Klavierkonzerte von Mendelssohn (Nr. 1 g-Moll), Beethoven (Nr. 4 G-Dur), Mozart (d-Moll KV 466, D-Dur KV 451), Solowerke von Händel, Mendelssohn, Chopin, Schumann, Liszt, Stephen Heller, Anton Rubinstein sowie Kammermusik von Mozart, Moscheles, Schumann und Rubinstein auf den Programmen.

Mitte der 1870er Jahre beginnt eine zweite Phase von Le Beaus Tätigkeit: die allmähliche Integration eigener Kompositionen in ihre Programme. 1873 war sie nach München übergesiedelt, nahm Unterricht in Harmonielehre und Kontrapunkt bei Melchior Ernst Sachs (1843–1917) und wurde – auf Vermittlung Hans von Bülows – 1876 Kompositionsschülerin von Joseph Rheinberger (1839–1901). Im Apr. 1877 fand eine kurze Tournee mit der Sängerin Aglaja Orgeni und der Geigerin Bertha Haft nach Ingolstadt, Würzburg, Bamberg, Nürnberg und Augsburg statt. Danach beschränkte Le Beau bis zum Ende des Unterrichtsverhältnisses 1880 ihre Auftritte auf München und war hier offenkundig bestrebt, sich nun auch als Komponistin einen Namen zu machen. In ihrer Autobiographie ist zu lesen, dass sie in der Wintersaison 1873/74 in München erstmals mit einem eigenen Werk in die Öffentlichkeit trat, dem Lied aus den Drei Klavierstücken op. 1. Im Febr. 1876 fügte sie einem Konzert des schwedischen Damenquartetts ihr Original-Thema mit Variationen für Klavier op. 3 ein, am 17. Juni 1878 spielte sie im Münchner Tonkünstlerverein mit dem Konzertmeister Ludwig Abel und dem Violoncellisten Anton Mittermüller ihr Klaviertrio d-Moll op. 15. Dieses Trio stand auch in den Folgejahren mehrfach auf ihren Konzertprogrammen, meist kombiniert mit eigenen Klavierwerken und Liedern, oft aber zusätzlich mit Kammermusik und Solowerken anderer Komponisten.

München blieb auch nach 1880 ihr bevorzugter Auftrittsort (20. Nov. 1880, 15. Mai, 16. Juni, 27. Nov. 1881, 12. Febr., 9. Mai 1882, 21. u. 22. Apr. 1883, 17. Febr., 17. u. 29. Apr. 1884, 6. Jan. 1885), wobei sie öffentliche Konzerte durch Matineen in ihrer Wohnung ergänzte. Sie machte sich aber auch in Mannheim (25. Juli 1880), Stuttgart (9. Okt. 1880), Karlsruhe (29. Dez. 1880, 3. Jan. 1881, 11. Jan. 1884), Salzburg (9. März 1884), Baden-Baden (16. Okt. 1882), Gotha (3. Nov. 1882, Winter 1883/84), Berlin (17. u. 21. Nov. 1882), Leipzig (1. Dez. 1882), Hof (20. Nov. 1883), Wien (9. u. 13. Nov. 1884), Köln (13. Dez. 1885) als Pianistin und Komponistin bekannt. Dass sie keine akademische Ausbildung besaß, trug ihr vor allem in der „Allgemeinen musikalischen Zeitung“ abwertende Charakterisierungen ein. 1879 war dort die Rede von „einer sehr begabten hiesigen Dilettantin“ (AmZ 1879, Sp. 92), zwei Jahre später hieß es, sie sei, „wiewohl auf der Grenze zur Künstlerin stehend, doch eigentlich blos Dilettantin“ (AmZ 1881, Sp. 44). Nicht minder kränkend dürfte es gewesen sein, sich in derselben Zeitschrift als „echt weibliche, sinnige Künstlerin“ bezeichnet zu sehen (AmZ 1874, Sp. 443), die „durch die Liebenswürdigkeit ihrer Werke dazu berufen erscheint, in Salonkreisen ihr Glück zu machen“ (AmZ 1882, Sp. 802).

Positiver fielen Urteile über die Pianistin Le Beau aus, z. B. nach einem Mozart-Abend, den sie zu wohltätigen Zwecken am 20. Nov. 1880 in München veranstaltete. „Die bescheidene Künstlerin […] bewährte sich an diesem Abend als eine technisch tüchtig durchgebildete Clavierspielerin nicht nur, sie zeigte durch ihren Vortrag auch die verständige Künstlerin, die einen Mozart zu interpretieren versteht“ (NZfM 1881, S. 74). Nach einem Konzert in Berlin 1882 wurde vor allem ihre Werktreue hervorgehoben: „Frl. Le Beau legt bei ihrem Spiel den Schwerpunct stets in das Musikalische, sie will den ‚Gekrönten‘ das Scepter nicht entwinden, sie findet ganz augenscheinlich zunächst selbst Befriedigung im Musiciren, das verrieth ganz besonders der hübsche Vortrag der zweisätzigen Fisdursonate von Beethoven. Hier verband sich correcte Technik mit warmem Empfinden zu einen anmuthigen Ganzen“ (NZfM 1883, S. 8).

Nach einem Münchner Abschiedskonzert am 6. Jan. 1885 siedelte Luise Adolpha Le Beau, wie immer von ihren Eltern begleitet, nach Wiesbaden über. In der folgenden Saison präsentierte sie sich in Köln (13. Dez. 1885) erstmals mit einem Programm, das ausschließlich aus eigenen Werken bestand. Auch ihre weitere Tätigkeit als Pianistin zeigt von nun an die Entschlossenheit, sich als Komponistin zu profilieren. Zu zahlreichen Auftritten, die sie an ihrem neuen Wohnort Wiesbaden absolvierte (23. Jan., 26. Febr., 16. Okt. 1886, 28. Febr. 1887, 5. Nov. 1888) kamen Konzerte in Aschaffenburg (22. Mai 1886), Kassel (Sommer 1886), Frankfurt (Anfang 1887), Stuttgart (26. Nov. 1886) hinzu. Häufig kam dabei ihr Klavierquartett f-Moll op. 28 zur Aufführung, in Sinfoniekonzerten aber auch ihre Fantasie für Klavier und Orchester op. 25.

Nach dem Umzug der Le Beaus nach Berlin Anfang Apr. 1890 folgte eine fast vierjährige Konzertpause. Erst nachdem sich die Familie entschlossen hatte, im Herbst 1893 ihren Wohnsitz nach Baden-Baden zu verlegen, nahm Luise Adolpha Le Beau ihre Konzerttätigkeit wieder auf, nun mit deutlichem Schwerpunkt auf der Kammermusik und der Aufführung eigener Kompositionen. Sie musizierte regelmäßig mit Mitgliedern des Baden-Badener Orchesters Trios, Quartette und Quintette von Chopin, Beethoven, Tschaikowsky, Mendelssohn und Schumann. „Ihr Spiel zeichnet sich, abgesehen von der vorzüglichen Beherrschung der Technik, durch große Klarheit und characteristischen Ausdruck aus; sie weiß die Absichten des Componisten dem Hörer zu vollem Bewußtsein zu bringen, das Werk plastisch erscheinen zu lassen und zu beleben“ (NZfM 1898, S. 400). Von Dez. 1899 bis Febr. 1900 führte sie mit Karl Beines an drei Abenden sämtliche zehn Klavier-Violin-Sonaten von Beethoven auf. Ein Klavierabend am 11. Nov. 1903, den sie in ihren Lebenserinnerungen als „letztes öffentliches Konzertspiel“ (Le Beau 1910, S. 264) bezeichnete, enthielt eine eindrucksvolle Folge von 15 Programmpunkten (Joh. Seb. Bach, Domenico Scarlatti, Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Schumann, Chopin, Liszt, Raff u. a.) und drei Tänze op. 48 aus eigener Feder. Dennoch folgten weitere Engagements und Hauskonzerte in Baden-Baden. Ein letzter Höhepunkt ihrer Karriere als Pianistin war die Mitwirkung der 72-Jährigen bei der Uraufführung ihres Klavierkonzerts op. 37 am 20. Okt. 1922 unter Paul Hein.

Obwohl zumindest zu Lebzeiten der Eltern materiell keine Notwendigkeit dazu bestand, sammelte Le Beau bereits im Alter von 20 Jahren Erfahrungen als Klavierlehrerin und setzte diese Tätigkeit bis ins hohe Alter fort. In München eröffnete sie 1878 eine private Musikschule, die auch Theorie-Unterricht einschloss. Die Jahresprüfungen, bei denen z. B. auch Klavierkonzerte von Beethoven und Mozart erklangen, wurden von der „Neuen Zeitschrift für Musik“ anerkennend kommentiert: „In allen Vorträgen zeigte sich solide technische Pflege und gediegener musikalischer Ausdruck, welcher deutlich erkennen ließ, daß Frl. Le Beau bestrebt ist, bei ihren Schülerinnen neben der Fingerfertigkeit auch das geistige Verständniß auszubilden“ (NZfM 1883, S. 311). 1884 war sie Gründungsmitglied des Münchener Vereins von Musiklehrern und -lehrerinnen.

 

Photographie um 1909.

 

WERKE FÜR KLAVIER

Drei Klavierstücke op. 1, Bremen 1876

Konzert-Etüde für Klavier op. 2, Bremen 1876

Original-Thema mit Variationen op. 3, Berlin u. Leipzig 1877

Sonate für Klavier op. 8, Berlin u. Leipzig 1878

Acht Präludien für Klavier op. 12, Kassel u. Leipzig ca. 1881

Klaviertrio d-Moll op. 15, Elberfeld 1880

Form- u. Fingerstudien, 6 Fugen für Klavier op. 21 (1878, ungedr.)

Fantasie für Klavier und Orchester op. 25 (1881, ungedr.)

Klavierquartett f-Moll op. 28, Leipzig 1885

Improvisata. Klavierstudie für die linke Hand allein op. 29, Hamburg u. Leipzig 1885

Gavotte op. 32, Hamburg u. Leipzig 1885

Konzert d-Moll für Klavier und Orchester op. 37 (1887/88, ungedr.)

Ballade h-Moll op. 47 (1898, ungedr.)

Tre Danze Antiche op. 48, Mailand um 1900

Deutscher Reigen op. 49 (1899, ungedr.)

Trauermarsch d-Moll op. 53 (1900, ungedr.)

Drei Klavierstücke op. 57 (1903, ungedr.)

Barcarole op. 59 (1905, ungedr.)

Im Walde op. 63 (1924, ungedr.)

Abendklänge op. 64 (1924, ungedr.)

Klavierstück in der phrygischen Tonart, in: Hermine Bovet, Theoretisch-praktische Klavierschule, Köln um 1895

Kadenz zum ersten Satz von Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 (?, ungedr.)

Kadenzen zum ersten und dritten Satz von Mozarts Klavierkonzert d-Moll KV 466 (1876, ungedr.)

 

SCHRIFTEN (Auswahl, vollständig in Keil 1996)

L.[uise Adolpha Le] B.[eau] „Ueber die musikalische Erziehung der weiblichen Jugend“, in: Allgemeine Deutsche Musik-Zeitung 1878, S. 365f.

[Luise Adolpha Le Beau,] „Die Musik als weiblicher Beruf“, in: Aus der Töchterschule ins Leben. Ein allseitiger Berater für Deutschlands Jungfrauen, unter Mitwirkung hervorragender Kräfte hrsg. von Amalie Baisch, geb. Marggraf, Stuttgart 1889, S. 363–382.

Luise Adolpha Le Beau, Lebenserinnerungen einer Komponistin, Baden-Baden 1910, Repr. hrsg. von Ulrike Keil, Gaggenau 1999.

Louise Adolpha Le Beau, „Baden-Baden als Musikstadt“, in: Badeblatt Baden-Baden 1922, 28. Mai u. 4. Juni.

 

LITERATUR (Auswahl, nur auf die Pianistin bezogen)

Algemeen Handelsblad [Amsterdam] 19. Febr. 1874

AmZ 1874, Sp. 443f.; 1876, Sp. 267; 1879, Sp. 92; 1880, Sp. 810; 1882, Sp. 802f.

Bock, 1869, S. 380; 1870, S. 23; 1874, S. 23; 1882, S. 381f.; 1883, S. 142, 382; 1884, S. 69, 133; 1885, S. 324; 1886, S. 38, 343; 1887, S. 78; 1888, S. 414; 1890, S. 133

Frankfurter Presse 28. Juli 1880

MusW 1884, S. 79; 1885, S. 662

NZfM 1874, S. 85, 109; 1878, S. 285; 1879, S. 28; 1880, S. 462, 528; 1881, S. 53, 74, 234, 278, 527; 1882, S. 5, 141, 205, 240, 291f., 474, 535, 544f., 555, 568; 1883, S. 8, 240, 311, 493, 548, 566, 568, 573; 1884, S. 26, 50, 132, 157, 168, 180, 218, 226, 262, 328, 524, 535f.; 1885, S. 21, 44, 305, 382, 416; 1886, S. 8, 72f., 152, 269, 483, 492; 1887, S. 51, 66, 76, 99, 217, 368; 1888, S. 500, 523f.; 1890, S. 185; 1894, S. 79, 117; 1895, S. 186, 202, 469; 1896, S. 90; 1898, S. 371, 399f.; 1899, S. 57f.; 1900, S. 97f., 242

Signale 1870, S. 90, 233; 1871, S. 759; 1872, S. 857; 1874, S. 236; 1881, S. 102, 162; 1882, S. 1019, 1034; 1883, S. 322; 1885, S. 133; 1887, S. 197, 378; 1888, S. 10

Anna Morsch, Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biographische Skizzen aus der Gegenwart, Berlin 1893.

Ulrike Brigitte Keil, Luise Adolpha Le Beau und ihre Zeit (= Europäische Hochschulschriften 36/150), Frankfurt a. M. [u. a.] 1996.

Claudia de Vries, Die Pianistin Clara Wieck-Schumann. Interpretation im Spannungsfeld von Tradition und Individualität (= Schumann Forschungen 5), Mainz [u. a.] 1996.

Luise Adolpha Le Beau. Eine Komponistin in Baden-Baden (= Baden-Badener Beiträge zur Musikgeschichte 5),hrsg. von der Stadt Baden-Baden/Kulturamt, Baden-Baden 2000.

 

Bildnachweis

Luise Adolpha Le Beau. Eine Komponistin in Baden-Baden S. 6, 34

 

Freia Hoffmann

mit Dank an Ulrike Keil

 

2013 © Freia Hoffmann