Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Olsen, Sophie

* 7. Juni 1845 in Kopenhagen, …† 1. Okt. 1925 in Frederiksberg, Pianistin, Klavierlehrerin und Musikschulleiterin. Sophie Olsen wurde als Tochter des Großhändlers Hen[d]rik Levin Olsen und seiner Ehefrau Elisabeth [Lisbeth] geb. Hansen (1828–nach 1913) in Kopenhagen geboren. In den Meldebögen, den Volkszählungsunterlagen und den Sterbe- und Friedhofsunterlagen sind drei unterschiedliche Geburtsjahre angegeben: In den Jahren 1885, 1890, 1894 und 1895 wird Sophie Olsen unter 1848 geführt, im Jahre 1904 unter 1850. Bis zum Auffinden eines Eintrags im Geburtenregister erscheint jedoch das in allen Sterbeunterlagen angegebene Datum 1845 (entsprechend ihrem Todesalter von 80 Jahren) am wahrscheinlichsten.

Die Pianistin blieb ledig. 1885 wohnte sie mit der drei Jahre jüngeren Verwalterin ihrer Musikschule, Marie Bjerregaard, zusammen, während ihre Mutter nicht in Kopenhagen, sondern (zumindest 1914) in Kalundborg gemeldet war – was auf mögliche Verwandtschaft im Westen der Insel Seeland hinweisen könnte.

Um die Jahrhundertwende wohnte Sophie Olsen unter wechselnden Adressen in dem zwischen Universität und Schloss Rosenborg gelegenen Kopenhagener Stadtviertel, in dem sie auch ihre Musikschule führte; zeitweilig war sie unter der Schuladresse gemeldet. In demselben Stadtviertel ist sie auch begraben, nämlich auf Kopenhagens Holmens Friedhof. Ihre letzte Anschrift nennt jedoch das halb behördliche, halb privat bewohnte Posthaus von Charlottenlund (10 km nördlich von Kopenhagen), wo sie allerdings nicht meldebehördlich nachweisbar ist, und ihr Tod (an Pyelozystits, einer Entzündung von Nierenbecken und Harnblase) erfolgte im Hospital der Diakonissenstiftung in Frederiksberg (5 km westlich von Kopenhagen).

Die Gründe für die unterschiedlichen Geburtsangaben und die behördlich nicht erfassten Ortswechsel kurz vor ihrem Tod sind unbekannt; als Person bleibt Sophie Olsen ein Schemen, während über ihr musikalisches Wirken in der zeitgenössischen Presse überdurchschnittlich plastische Zeugnisse erhalten geblieben sind.

Sophie Olsen erhielt ca. acht Jahre lang ihre pianistische Grundausbildung bei dem in Leipzig und Wien ausgebildeten dänischen Komponisten und Musiklehrer Erik Anton Waldemar Siboni (1828–1892) und setzte dann ihre Studien für jeweils etwa ein Jahr bei den renommierten Pianisten Anton Rée (1820–1886), August Winding (1835–1899) und Edmund Neupert (1842–1888) fort. 1882, 1883 und 1886 nahm sie an Franz Liszts Meisterkursen in Weimar teil, wo sie u. a. Anton Rubinsteins 4. Klavierkonzert und Bachs Präludium und Fuge a-Moll BWV 543, vermutlich in Liszts Bearbeitung (Searle 462), einstudierte.

Damals stand sie in ihrer Heimat bereits in dem Ruf, eine tüchtige Pianistin zu sein, wozu nach ersten Konzerten 1870 und 1872 in Kopenhagen vor allem ihre Gastspiele in Deutschland, namentlich 1872, 1873 und 1881 in Berlin, beigetragen hatten. Neben regelmäßigen Auftritten in Kopenhagen (1870, 1872, 1874–1876, 1879, 1881/82, 1886/87) sind außerdem Konzerte in Kiel (1874), Leipzig (1882) und Dresden (1887) in deutschsprachigen Zeitschriften rezensiert. Eine Tournee durch Deutschland und Österreich, die die „Signale für die musikalische Welt“ für 1881 ankündigen, lässt sich (mit Ausnahme des Berliner Konzerts) nicht weiter nachweisen. 1894 reiste Olsen mit staatlicher Unterstützung (möglicherweise mit Hilfe des „Anckerske Legat“, eines Reisestipendiums für Künstler) nach Paris.

1882 zeigte der dänische Bildhauer Edvard Harald Bentzen (1833–1914) auf der Sommerausstellung des Kopenhagener Kunstvereins eine Marmorbüste der Künstlerin.

Parallel zu ihrer Konzerttätigkeit, die nach den Kursen bei Liszt auffällig abzunehmen scheint (ihr Kommilitone Carl Lachmund erinnert sich an viele falsche Noten in Rubinsteins Konzert), widmete Olsen sich intensiv dem Unterrichten. Als „mest søgte og dygtigste Lærerinder i Klaverspil“ („vielgefragte und tüchtigste Klavierlehrerin“, Programm Musikskole, S. 7) eröffnete sie am 1. Mai 1876 mit zunächst 70 Mädchen und Jungen in Kopenhagen eine eigene Musikschule („Musikskole for Børn“). Bei den öffentlichen Schülerkonzerten, die ab 1880 jährlich veranstaltet wurden, waren alle Altersgruppen von 5 bis 20 Jahren vertreten.

Die langen, inhaltlich anspruchsvollen Programme und das breite Repertoire stießen bei Publikum und Presse auf großes Interesse, sodass Sophie Olsen zumeist den Kleinen Casino-Saal anmietete. Anerkennende Rezensionen erwiesen sich als werbeträchtig, sodass die Schule rasch wuchs – zumal das Angebot bald auch für Erwachsene geöffnet und um Theoriestunden erweitert wurde. 1891 waren neben Sophie Olsen acht weitere Lehrerinnen tätig, die den mittlerweile 150 ElevInnen mittwochs und samstags in der Frederiksborggade 18 und dienstags und freitags im Mynstersvej 5 Unterricht gaben. Wöchentlich zwei Stunden instrumentale Gruppenkurse kosteten für Kinder 5 Dänische Kronen, für Erwachsene 6 Kronen pro Monat; die halbe Anzahl Einzelunterricht kam auf 6 Kronen im Monat. Privatstunden bei Sophie Olsen persönlich waren deutlich teurer: 10 Kronen monatlich für Gruppen- und 16 Kronen für Einzelunterricht.

Ziel der Unterweisungen war „en livlig og grundig Undervisning at vække Elevens Lyst til Arbejdet, saavel i Undervisningstiden som i Hjemmet“ („ein lebendiger und gründlicher Unterricht, der die Arbeitsfreude der Schüler sowohl während der Unterrichtszeit als auch zu Hause weckt“, ebd., S. 3). Von Anfang an wurde in Kleingruppen von zwei, maximal drei Personen gleichen Leistungsstands unterrichtet. Unter der Obhut ihrer jeweiligen Lehrerin sollten die SchülerInnen sich gegenseitig korrigieren. „Paa denne Maade skjærpes Øret, og den musikalske Sands udvikles; der kommer mere Liv i Undervisningen og et mere korrekt Hjemmearbejde finder Sted“ („Auf diese Weise werden das Gehör geschärft und der musikalische Sinn entwickelt; es kommt mehr Leben in den Unterricht, und zu Hause wird korrekter geübt“, ebd.). Das „bevirker en hurtigere Fremgang“ („bewirkt einen rascheren Fortschritt“, ebd.), der drei- bis viermal im Jahr intern abgeprüft wurde.

Das Absolvieren von „Sophie Olsens Musikskole“ qualifizierte zu einer Berufstätigkeit als KlavierlehrerIn; eine Informationsbroschüre aus dem Jahre 1891 wirbt außerdem damit, dass mittlerweile vier der Absolventinnen eigene öffentliche Konzerte gäben, unter ihnen die später recht bekannte Pianistin Dagmar Hansine Lebrecht verh. Bendix (1868–1954). Außerdem hätten mehrere ElevInnen am Kopenhagener und am Dresdener Konservatorium weiterstudiert, und eine Schülerin oder ein Schüler habe in Weimar Franz Liszt vorgespielt. Ob Olsen mit Letzterem sich selbst meint, lässt sich nicht nachprüfen; von den bislang bekannten dänischen Besuchern Liszts (Otto und Victor Bendix, Siegfried Langgaard und Ludvig T. Schytte) war jedenfalls keiner Absolvent der „Sophie Olsen Musikskole“.

Sophie Olsens Ausbildungsinstitut, das mindestens bis 1903 bestand, erfreute sich eines guten Rufs, auch in Deutschland. Die „Signale“ berichteten bereits 1878: „In den letzten Jahren sind hier [in Kopenhagen] mehrere Musikschulen entstanden, woselbst die Kinder für verhältnismäßig geringes Honorar Musikunterricht erhalten. Die Vorsteherin einer der größten dieser Schulen, Fräulein Sophie Olsen, hat neulich ein gut besuchtes Concert im kleinen Casinosaal gegeben. Ihre Leistungen wurden mit Beifall aufgenommen, und hatte sie namentlich mit Brahms’ Concert (Dmoll) für Piano und Orchester Gelegenheit zu zeigen, daß sie eine vorzügliche Künstlerin ist“ (Signale 1878, S. 452).

Den Wechsel von der Künstlerinnen- zur Lehrerinnenlaufbahn scheint Sophie Olsen innerlich schon früh vollzogen zu haben, da das Zentrum ihres Wirkens Kopenhagen blieb und die für ein überregionales Renommee so wichtige Reisetätigkeit nur eingeschränkt stattfand.

Während ihre Aktivitäten als Lehrerin einhellig positiv wahrgenommen wurden, waren die Urteile über ihr Klavierspiel heterogen. Trotzdem erfuhren ihre wenigen Auftritte vergleichsweise ausführliche und für die damalige Presse ungewöhnlich detaillierte Rezensionen. Anlässlich eines Auftritts 1872 in Berlin brachte die „Neue Berliner Musikzeitung“ die Licht- und Schattenseiten ihres Spiels plastisch zum Ausdruck: „Der Anschlag erscheint nur kräftig und elastisch, sobald der Arm bei der Erzeugung des Tons mitwirkt, wirkliche Fingerkraft ist nicht vorhanden oder dieselbe gelangt durch die zu hohe Bewegung der Finger nicht zur Entwicklung; daher der Mangel eines schönen Gesanges und die nicht seltene Erscheinung, dass die Töne ganz verloren gehen. Das Letztere wäre nun freilich besonders bei genauer Kenntniss der Composition zu ertragen; viel empfindlicher für ein gebildetes Ohr erscheinen jedoch die häufigen Missgriffe. [...] Ein Fehlgreifen in so consequenter Weise, wie wir es bei Fräulein Olsen wahrnehmen konnten, ist jedenfalls ein sicherer Beweis unvollkommener Technik. Einzelnes (wie die Octavengänge und Verzierungen) gelingt der Dame wieder recht gut, und erkennt man besonders an der Ausführung der letzteren einen feinen, musikalischen Geschmack. Dagegen wirkt wieder eine oft bemerkbare Hast und Unruhe durchaus nicht künstlerisch, sondern peinlich. [...] Am meisten befriedigte die Leistung des Fräulein Olsen in der Novelette und im zweiten Satz der G-moll-Sonate von R. Schumann; ein richtiges Verständniss für diesen Componisten lässt uns einen günstigen Schluss auf die musikalische Veranlagung des Fräulein Olsen ziehen; vor allem rathen wir aber derselben, fleissig, sehr fleissig zu studiren, um ihre Technik auf die Höhe zu bringen, welche heut zu Tage mit Recht von einer Virtuosin beansprucht wird“ (Bock 1872, S. 388).

Ihre technischen Fertigkeiten wurden allerdings mehrheitlich gelobt. So gastierte sie 1872 in Berlin als „eine der befähigtesten Künstlerinnen ihres Faches“ (Bock 1879, S. 344) mit Rubinsteins 4. Klavierkonzert, Schumanns 1. Klaviertrio, seiner 2. Klaviersonate und virtuosen Solostücken: „Fürwahr ein so eminentes Programm, daß man dessen Bewältigung kaum einer Vertreterin des zarteren Geschlechts zutrauen sollte!“ (ebd.). Auf allen anderen Gebieten des Klavierspiels gingen die Urteile hingegen weit auseinander. Die „Neue Zeitschrift für Musik“ lobte 1872 zwar „Kraft und Ausdauer [...,] welche nimmermehr auf eine Vertreterin des zarteren Geschlechts schließen lassen“ (NZfM 1872, S. 175), und präzisierte: „Namentlich ist es der weiche sympathische Anschlag und die echt musikalische, von jeder falschen Uebertreibung sich fern haltende Empfindungsweise, welche für das Spiel der Künstlerin einnimmt“ (ebd., S. 514). Im selben Jahr hieß es aber auch, ihr Spiel sei „noch zu unruhig und zu unregelmäßig“ (Signale 1872, S. 85). „Ob ihr in der Kraft des Tones, dem Glanz der Technik und dem lebendigen Auf- und Abwogen des Ausdrucks die Natur engere Grenzen gezogen hat, oder ob es ihr noch gelingen wird, auch in dieser Richtung zu Höherem emporzuwachsen, können wir nicht entscheiden“ (NZfM 1872, S. 514). Die „Signale für die musikalische Welt“ brachten den Gesamteindruck 1872 in Berlin auf den Punkt: „Sie hat eine im Ganzen recht bedeutend entwickelte Technik, der es nur noch etwas an Beseelung fehlt“ (Signale 1872, S. 916). Uneingeschränkte Anerkennung erfuhr sie nur nach Konzerten in Oldenburg 1875: „Frl. Olsen gehört zu den Pianistinnen, welche bei einer tadellosen, brillanten Technik mit Geist und Gemüth den Inhalt der Tonwerke erfassen und durch die Wiedergabe derselben zur wirkungsvollsten Geltung bringen" (FritzschMW 1875, S. 624).

Spätere Rezensionen geben kein wesentlich anderes Bild. 1882 etwa bemängelte die „Neue Zeitschrift für Musik“ an einer Leipziger Aufführung des Klavierkonzerts Nr. 1 von Chopin ganz offen, dass die Pianistin „Chopin’s ganz eigenartigen Anforderungen, auch in Betreff physischer Kraft, noch nicht zu entsprechen“ (NZfM 1882, S. 224) vermochte, und schlussfolgerte – angesichts der mittlerweile über zehn Jahre andauernden Podiumserfahrung überraschend: „Frl. Olsen wagte sich [...] unstreitig noch zu früh in die hiesige höchst anspruchsvolle Oeffentlichkeit [...]. Aufmunterung verdient sie wegen ihrer vorgeschrittenen technischen Ausbildung, u. A. im Octavenspiel, während die fast noch ganz schlummernde geistige und seelische Seite wesentlicher Entwicklung bedarf“ (ebd.). 1887 warf ihr dieselbe Zeitschrift bei ihrem Auftritt in Dresden sogar vor, „eine Vertreterin jenes individualitätslosen, rein technisch fertigen Clavierspiels“ zu sein, „an dem man, je länger es währt, um so weniger Freude gewinnen kann“ (NZfM 1887, S.175).

Möglicherweise war Lampenfieber mit ein Grund für den endgültigen Wechsel zur Lehrtätigkeit, denn die „Signale“ merkten zu einem Kopenhagener Konzert 1879 mit Chopins Klavierkonzert Nr. 1 und Beethovens Klaviersonate cis-Moll op. 27/2 an, dass „die volle Wirkung [...] öfters durch die nervöse Unruhe der Concertgeberin gestört“ (Signale 1879, S. 470f.) wurde.

Ein weiterer möglicher Grund für die kritische Beurteilung ihrer Konzerte mag darin liegen, dass Sophie Olsens öffentliches Repertoire historisch stark eingeschränkt war und sich auf Kompositionen konzentrierte, bei denen das Publikum gute Vergleichsmöglichkeiten hatte. Der Schwerpunkt lag auf Musik der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, insbesondere auf Werken großer Klaviervirtuosen wie Anton Rubinstein, Sigismund Thalberg und Adolf Henselt sowie auf bekannten Piecen von Grieg und Chopin. Darüber hinaus wählte Olsen gezielt großformatige Klaviermusik von Schumann und Liszt (den sie bereits 1876 öffentlich vortrug und auch auf die Programme ihrer Schülerkonzerte setzte). Außerdem spielte sie die damals aktuelle und in Kopenhagen rege rezipierte Musik von Brahms, dessen Liebeslieder-Walzer sie 1874 zur dänischen Erstaufführung brachte und dessen sogar von Clara Schumann gemiedenes Klavierkonzert Nr. 1 sie 1878, vermutlich in dem von Niels W. Gade geleiteten Kopenhagener Musikverein, vortrug – auch dies wahrscheinlich als dänische Premiere. Indem sie darüber hinaus anspruchsvolle Kammermusik von Schumann bis zur Gegenwart aufführte, vertiefte sie ihre stilistische Einseitigkeit, bei der Probleme wesentlich rascher zu Tage traten als bei einem abwechslungsreicheren Repertoire.

 

Konzertprogramm 5. Apr. 1876, Kopenhagen.

 

Zu Sophie Olsens Lebzeiten spielte ihre Verbindung zu Franz Liszt – im Unterschied zu der Mehrheit der Liszt-Schülerinnen und Schüler – keine Rolle. Das mag daran liegen, dass ihre Konzertlaufbahn deutlich vor der Teilnahme an Liszts Meisterkursen begann und Olsen sich damals bereits sechs Jahre lang einen guten Namen als Lehrerin gemacht hatte. Trotzdem ist sie heute lediglich als einzige Frau unter den insgesamt fünf dänischen Liszt-SchülerInnen im kulturellen Gedächtnis verankert.

 

LITERATUR

Einige Konzertprogramme werden in Det Kongelige Bibliotek København (The Collection of Pamphlets and Corporate Publications / Småtrykssamlingen) aufbewahrt, die Meldebögen (auf http://www.politietsregisterblade.dk/) und der Eintrag im Sterberegister liegen im Stadtarchiv Kopenhagen, Totenregister, Kirchenbücher und Volkszählungsunterlagen finden sich in den Staatlichen Archiven (Rigsarkivet, z. T. auf http://www.sa.dk/content/de/), der Grabnachweis in den Unterlagen des Holmens Kirkegård, während im Archiv der Gentoft Kommune und im dort aufbewahrten Adressbuch für Charlottenlund ihr Name nicht nachweisbar ist.

Programm for Sophie Olsens Musikskole, Kopenhagen 1891 (aufbewahrt in Det Kongelige Bibliotek København).

AmZ 1872, Sp. 293, 677; 1873, Sp. 43; 1876, Sp. 269; 1878, Sp. 206; 1879, Sp. 492

Bock 1872, S. 73, 279, 317, 344, 388; 1878, S. 246; 1879, S. 45, 344; 1881, S. 311

FritzschMW 1872, S. 357, 636, 728; 1875, S. 118, 265, 624; 1881, S. 456, 560; 1882, S. 176

Illustreret Tidende 30. Apr. 1876

NZfM 1872, S. 63, 175, 469, 514; 1874, S. 349; 1881, S. 391; 1882, S. 149, 163, 224; 1883, S. 383; 1886, S. 345; 1887, S. 175

Signale 1870, S. 296; 1872, S. 85, 344, 649, 790, 902, 916; 1874, S. 405; 1875, S. 292; 1878, S. 452; 1879, S. 470f.; 1881, S. 774, 821, 951, 1046; 1882, S. 194, 374

Wiener Alllgemeine Zeitung 20. Aug. 1883

Carl Reitzel, Fortegnelse over Danske Kunstneres Arbejder paa de ved Det Kgl. Akademi for de Skjønne Kunster. Aarene 1807–1882. Afholdte Charlottenborg-Udstillinger, Kopenhagen 1883.

Henrik Vissing Schytte, Nordisk Musik-Lexikon, 3 Bde., Bd. 3: Supplement, Kopenhagen 1906.

Carl Lachmund, Mein Leben mit Franz Liszt. Aus dem Tagebuch eines Liszt-Schülers, Eschwege 1970.

Lennart Rabes, „Liszt’s Scandinavian Reputation“, in: Liszt and His World. Proceedings of the International Liszt Conference Held at Virginia Polytechnic Institute and State University, 20–23 May 1993, hrsg. von Michael Saffle, Stuyvesant/NY 1998, S. 217–246.

Peter E. Nissen, Klaverkonge i Abbatedragt? – Franz Liszts receptions- og virkningshistorie i Danmark 1839–1928, in: Universitetsspeciale i musikvidenskab, Københavns Universitet, Kopenhagen 2005, S. 200–217.

Peter E. Nissen, „Franz Liszt og de danske pianister. I anledning af Franz Liszt 200‑års fødselsdag 2011“, in: Personalhistorisk Tidsskrift 2 (2011), S. 83–107.

 

Bildnachweis

Photographie o. D., Studio Hansen & Weller: Nationalmuseet (The Danish Music Museum – Musikhistorisk Museum & The Carl Claudius Collection); mit freundlicher Genehmigung.

Photographie o. D., Studio W. Rieger: Nationalmuseet (The Danish Music Museum – Musikhistorisk Museum & The Carl Claudius Collection); mit freundlicher Genehmigung.

Konzertprogramm 5. Apr. 1876, Kopenhagen, Det Kongelige Bibliotek København (The Collection of Pamphlets and Corporate Publications / Småtrykssamlingen); mit freundlicher Genehmigung.

 

Kadja Grönke

 

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