Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Baumgarten, Baumgartner, Anna von

Lebensdaten unbekannt, gestorben nach 1931, Bratschistin, Violinistin, Sängerin, Gesangslehrerin und Chordirigentin. Sie war vermutlich die Tochter des österreichischen Feldmarschallleutnants Alois von Baumgarten (1814−1895) und dessen Frau Christina (1823−1902). Entsprechend wird sie in den Medien bisweilen als Baronesse angesprochen. Die Namen ihrer zwei Brüder und ihrer Schwester sind nicht bekannt. Offenbar blieb Anna von Baumgarten unverheiratet. Da sie später mit einem sehr breiten Profil tätig wurde, dürfte ihre Ausbildung weit gefasst gewesen sein. Möglicherweise war sie als Sängerin Schülerin Josef Böhms (1841−1893), genauere Angaben dazu fehlen derzeit indes.

Soweit erkennbar, trat Anna von Baumgarten erstmals 1883 in Erscheinung. Mehrmals fiel ihr Name im Zusammenhang mit dem Wiener Ambrosius-Verein, einem zwei Jahre zuvor vom radikal cäcilianischen Reformer Josef Böhm gegründeten Kirchenmusikverein. Dort wirkte sie im als Chor-Akademie bezeichneten Vereinschor. Unter Böhms Leitung entwickelte sich dieser zu einer gewichtigen und anerkannten Wiener Chorinstitution, und Anna von Baumgarten übernahm dort zunehmend solistische Aufgaben als Sopranistin. Auch außerhalb des klerikalen Rahmens trat sie als Sängerin auf, ließ beispielsweise Lieder-Programme hören. Der Ambrosius-Verein unterhielt eine eigene Ausbildungsinstitution, die „Lehr-Anstalt für kirchliche Tonkunst“, in der 1891 „der Unterricht in den Sologesangsclassen für erwachsene Mädchen […] der Concertsängerin Fräulein Anna von Baumgarten übertragen“ (Volksblatt für Stadt und Land 12. Nov. 1891) wurde. Dort konnte sie offenbar schnell eine Klasse aufbauen, 1893 wird die Zahl von 36 Schülerinnen genannt (Vaterland 9. Juli 1893). An der Lehranstalt arbeitete sie zumindest bis 1898. Ab 1900 lässt sich Inseraten entnehmen, dass sie eine eigene Gesangsschule gegründet hatte. Zudem war sie als Chorleiterin tätig. So schreibt das „Deutsche Volksblatt“ 1906, sie sei „Chordirektorin bei den Elisabethanerinnen und Salesianerinnen“ (Deutsches Volksblatt 16. Sept. 1906). Später wird sie als „Musikdirektorin“ (Fremden-Blatt 5. Apr. 1918) bezeichnet.

Dies jedoch war keinesfalls der einzige Bereich, in dem diese vielseitige Musikerin tätig war: „Als Dirigentin wie als Heranbildnerin von Solokräften hatte sie gebührende Ehren einzuheimsen. Wir lernen sie anderwärts als Violaspielerin des Quartetts Duesberg und als treffliche Sängerin kennen“ (Vaterland 6. März 1898). Schnell konnte sich Anna von Baumgarten auch als Instrumentalistin profilieren, wobei sie, wie es scheint, ausschließlich als Kammermusikerin auftrat. Erstmals nachweisen lässt sich ihr Bratschenspiel schon 1886, als sie in einer Veranstaltung des Ambrosius-Vereins solistisch sang, aber auch in einem Klavierquartett mit männlichen Kollegen spielte. 1888 musizierte sie – wieder innerhalb einer Veranstaltung des Ambrosius-Vereins – u. a. mit der Geigerin Theresine Schuster-Seydel Sätze aus Haydns Kaiserquartett C-Dur Hob. II:77 (= op. 76 Nr. 3). Es blieb indes keineswegs bei Auftritten im Kontext des Ambrosius-Vereins. Im Jan. 1889 nahm sie an einem Konzert der Schwestern Ella Bailetti (Violine) und Lili Michalek-Bailetti (Klavier) im Bösendorfer-Saal teil. Kurz darauf spielte sie im Konzert der Geigerin Anna Schmiedel u. a. an der Seite der Cellistin Josefine Donat. Mit Letzterer musizierte sie auch in den Folgejahren mehrmals, etwa im Apr. 1891, wo sie mit der Pianistin Eugenie Walzel und der Geigerin Annette von Revsy Mozarts Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478 und Schumanns Klavierquartett Es-Dur op. 47 zur Aufführung brachte. Im Febr. 1891 ließen Josefine Donat und Anna von Baumgarten an der Seite der Pianistin Gabriele Joёl und erneut der Geigerin Theresine Schuster-Seydel eine „meisterhafte Interpretation des Forellen-Quintetts von Schubert“ (Deutsches Volksblatt 17. Febr. 1891) hören. Im Nov. 1891 waren beide gemeinsam mit der Pianistin Rosa Löw tätig, und im März 1892 spielten Baumgarten und Donat u. a. mit der Pianistin Henriette Hemala im Bösendorfer-Saal.

Anders als viele Wiener Streicherinnen am Ende des 19. Jahrhunderts konzentrierte sich Anna von Baumgarten keineswegs ausschließlich auf das Spiel mit Kolleginnen, sondern spielte oft in gemischten Ensembles. Deutlich wird dies insbesondere an ihrer Teilhabe am „Ersten Wiener Volksquartett für classische Musik“. Dieses von August Duesberg − einem nicht aus der Wiener Violintradition, sondern aus Gelsenkirchen stammenden Wilhelmj- und Ysaÿe-Schüler − 1889 gegründete und von ihm als Primarius angeführte Streichquartett versuchte, Kammermusik zu popularisieren. Dazu konzertierte das Ensemble regelmäßig und oft, setzte zudem die Eintrittspreise niedrig an. „Der schöne Zweck, durch gute Musik veredelnd auf Kreise zu wirken, die in Folge der hohen Concert-Eintrittspreise, im allgemeinen derselben nicht theilhaftig werden können“ (Reichspost 11. Okt. 1895), wurde von den Medien betont. Soweit sichtbar, musizierte Anna von Baumgarten erstmals im Jan. 1892 im Konzert des Volksquartetts, jedoch noch nicht als dessen fester Bestandteil. Auch im Febr. desselben Jahres wird Anna von Baumgarten als Mitwirkende im Konzert des Duesberg-Quartetts genannt, und im Nov. desselben Jahres singt sie, „die sonst im Quartett wacker die Viola streicht“ ([Neuigkeits] Welt Blatt 15. Nov. 1892), auch in einem Konzert dieses Ensembles. Spätestens um den Jahreswechsel zu 1893 war Anna von Baumgarten festes Mitglied des Wiener Volksquartetts: „Die beiden Mittelstimmen sind nun den Fräulein Philomena Kurz und Anna von Baumgarten übertragen, von deren zartem Spiel sich die erste Violine umso besser abhebt“ (Deutsches Volksblatt 19. Jan. 1893).

Das Volksquartett, eigentlich hinsichtlich des Spielortes eine ausgeprägte Wiener Institution, ging 1893 auf Reisen, um in den nächstgrößeren österreichischen Städten Graz und Linz, aber beispielsweise auch in Leoben aufzutreten. Die Besonderheit eines geschlechtlich gemischten Quartetts − es dürfte das erste feste Ensemble in solcher Zusammensetzung gewesen sein − entging den Beobachtern nicht.  „Was das Quartett besonders interessant erscheinen lässt, ist der Umstand, dass es außer seiner volksbildenden Tendenz das einzige Quartett überhaupt ist, in dem zwei Künstlerinnen als ständige Mitglieder fungieren“ (Grazer Tagblatt 17. Apr. 1893). Aus Leoben schreibt das „Grazer Volksblatt“: „Das Quartett Duesberg hat im Vergleiche mit dem einstens europäisch berühmten Quartett Helmesberger [sic] das Seltsame an sich, dass es nicht vier Herren, sondern in seiner Vierzahl zwei Damen enthält; in seinen Leistungen aber jenes Leid, welches über das Aufhören des ‚Helmesberger Quartettes‘ entstand, vollständig hinwegnimmt“ (Grazer Volksblatt 30. Apr. 1893). Mit seinen Programmen machte das „Erste Wiener Volksquartett für classische Musik“ das Publikum einerseits mit Hauptwerken der Quartett-Literatur bekannt. So spielte es während der Mitgliedschaft Anna von Baumgartens u. a. Quartette Beethovens (op. 18), Haydns und Schumanns (F-Dur op. 41 Nr. 2), auch Anton Bruckners Streichquartett F-Dur WAB 112, zudem in modifizierten Besetzungen Schuberts Klavierquintett A-Dur op. posth. 114, Hummels Septett Nr. 1 d-Moll op. 74 und Schuberts Oktett F-Dur D 803. Daneben jedoch versuchte das Quartett, immer wieder zeitgenössische Musik aufzuführen, etwa Werke heute unbekannter Komponisten wie das Streichquartett c-Moll von Theodor Schablass oder ein Streichquartett von Walter Rabl (jeweils als Uraufführungen). Sicher auch mit Blick auf das Ziel, eine breitere Zuhörerschaft an klassische Kammermusik heranzuführen, lockerte das Wiener Volksquartett seine Quartett-Darbietungen mit Musik in anderen kammermusikalischen Besetzungen und Vokalbeiträgen auf. Anna von Baumgarten beteiligte sich dabei bisweilen solistisch, etwa „mit einer etwas excentrisch angelegten Rubinstein’schen Sonate für Clavier und Viola (erster Satz) von Fräulein Ella Kerndl und Fräulein Anna v. Baumgarten sehr schätzenswerth durchgeführt“ (Deutsches Volksblatt 21. Apr. 1896). Ausführliche Kritiken liegen zum Wiener Volksquartett aus dieser Zeit trotz der vielen Konzerte kaum vor. Angesichts des bürgerlichen Phänomens Musikkritik und dessen sonst üblicher Verortung in entsprechend geprägten Medien mag dies auch mit der spezifischen, für ‚klassische‘ Konzerte ungewöhnlichen Zielgruppe des Volksquartetts zusammenhängen. Die vorliegenden Bewertungen sind aber meist sehr positiv. So urteilt 1896 die „Lyra“ nicht ohne Pathos: „Die Ausführungen zeigten [sic] von treffender Auffassung, sicherer Schulung und boten ein wohlabgerundetes Zusammenspiel fast aller Kräfte. In edlen Linien wurden die Tonschöpfungen aus der Classikerzeit deutscher Musik vor uns lebendig und befriedigten Geist und Gemüth als Boten wahrer, edler Kunst, welche die im Erden-Wirrsal kämpfende Seele harmonisch erlöst, und nicht alle Sinne und Nerven zerrt und peitscht wie gewisse Modernste“ (Die Lyra 1. Apr. 1896, S. 5).

Anna von Baumgarten wirkte im Wiener Volksquartett bis zur Mitte des Jahres 1898. Welch hohe Bedeutung diese Frau für das Quartett Duesbergs hatte, wird aus einem Text deutlich, der sich fast schon wie ein Nachruf liest. „Die Zusammensetzung des Quartetts hat mit dieser Saison eine Umwandlung erfahren. Wir vermissen die beiden Damen an den Pulten der zweiten Violine und der Viola, welche männlichen Fachcollegen Platz gemacht haben. Wir müssen uns erst daran gewöhnen, die hauptsächlichste Mithelferin an den bisherigen Erfolgen des beliebt gewordenen Quartetts, die Violaspielerin Fräulein Anna v. Baumgarten, zu entbehren, eine ebenso feinsinnige, hochbegabte Musikerin, als sie ein treues, pflichteifriges Mitglied des ‚Volksquartettes für classische Musik‘ nahezu seit seinem Bestande war. Sie ist nun aus Gesundheitsrücksichten zurückgetreten“  (Vaterland 4. Nov. 1898). Welcher Art die gesundheitlichen Hintergründe einer solchen Entscheidung waren, ist nicht zu ermitteln. An anderer Stelle wurden schon im Juni 1898 entsprechende Andeutungen gemacht, als das „Vaterland“ im Zusammenhang einer Aufführung ihrer Sologesangsklasse vom „leidenden Zustand“ (Das Vaterland 14. Juni 1898) Anna von Baumgartens sprach. Bis in den Herbst 1900 erscheint der Name der Musikerin nicht mehr in den Gazetten.

Der Rückzug aus Duesbergs Volksquartett war keineswegs das Ende der instrumentalen Betätigung Anna von Baumgartens, die schon 1895 mit den Geigerinnen Mary Karph und Ella Kerndl sowie der Cellistin Josephine Donat ein Frauen-Streichquartett gebildet und in einem Konzert im kleinen Musikvereinssaal Werke von Haydn, Robert Volkmann und Christian Sinding aufgeführt hatte. 1902 war sie wieder in einer von Frauen geprägten Besetzung zu hören, sie spielte mit der Pianistin Margarethe Demelius, der Geigerin Ella von Plank, der Cellistin Josephine Donat sowie dem Kontrabassisten Georg Benesch Werke Mozarts und Schuberts. Wie dieses, so war auch ein Konzert 1905 eine Veranstaltung des Wiener Volksbildungsvereins, die ebenfalls überwiegend von Frauen gestaltet wurde. Nur mit Musikerinnen spielte Anna von Baumgarten 1908 im Wiener „Neuen Frauenclub“ Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34. Mit dabei war erneut Josephine Donat, aber auch die Geigerin Philomena Nagy. Mit ihr spielte Anna von Baumgarten auch im Folgejahr im Frauenclub zusammen, gemeinsam mit der Geigerin Gabriela Gräber-Reusser und Leontine Gärtner, der Cellistin des Soldat-Roeger-Quartetts, ließ sie ein Streichquartett hören. 1912 spielte sie in einer „Akademie des deutschen Studentenheimes“. Danach, so scheint es, berichteten die Medien über sie nur noch im Zusammenhang mit ihren vokalen Arbeitsbereichen, und auch dies zunehmend seltener. Dennoch ist der letzte Nachweis ihrer Tätigkeit noch 1929 zu finden.

Durch ihr ungewöhnlich breites Profil, die Ausbildung zahlreicher Nachwuchssängerinnen, die Verbreitung von Kunstmusik in andere als die bürgerlichen Schichten hinein und nicht zuletzt durch die Langjährigkeit ihrer Tätigkeiten gehörte Anna von Baumgarten zu den zwar überregional kaum bemerkten, für Wien jedoch durchaus prägenden Musikerinnen. Davon zeugt ein 1931 erschienener Nachruf auf  Marie Baumayer, in dem diese Pianistin bezeichnet wird als „heimliche Kaiserin jener Gilde von feinen Musikerinnen, die sich von der Virtuosenlaufbahn langsam zurückziehen zum Unterricht, wenn’s doch kommt, zur Kammermusik: etwa wie Marie Soldat-Roeger, Anna v. Baumgarten, Adele Radnitzky-Mandlick, Olga Hueber-Mansch; eine gewählte Gesellschaft, die man ab und zu, aber nur dort antreffen kann, wo es wirklich gute, mehr als einwandfreie Musik zu hören gibt − in der Bach-Gemeinde, der Brahms-Gesellschaft oder im Musiklehrerinnenverein“ (Neues Wiener Tagblatt 25. Jan. 1931).

 

LITERATUR

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Grazer Tagblatt 1893, 17., 25. Apr.

Grazer Volksblatt 1893, 30. Apr., 5. Sept.; 1895, 15. Apr.

Illustrirtes Wiener Extrablatt 12. Jan. 1902

Linzer Volksblatt 1893, 15. Apr., 5. Sept.

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(Neuigkeits) Welt Blatt [Wien] 1890, 5. Apr.; 1891, 25. Jan.; 1892, 15. Nov.; 1893, 12. März; 1895, 27. Nov.

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Znaimer Wochenblatt 6. Sept. 1893

 

Volker Timmermann

 

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