Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Panteo, Pantéo, Pantèo, Bianca, verh. Schupfer

* 12. Aug. 1876 in Brescia, † nach Febr. 1928, Ort unbekannt, Violinistin. Die familiäre Herkunft von Bianca Panteo ist bislang unbekannt. Das „Intelligenzblatt für die Stadt Bern“ verweist auf eine „fürstliche Abkunft. Einer ihrer Vorfahren mütterlicherseits war der große Genueser Andrea Doria“ (Intelligenzblatt für die Stadt Bern 12. Sept. 1905).

Ihre musikalische Ausbildung erhielt die Musikerin in Mailand (am Konservatorium bei Marco Anzoletti, 1866–1929, und ebenda vermutlich bei Antonio Bazzini, 1818–1897), möglicherweise in Paris [unter den AbsolventInnen ist sie nicht aufgeführt] und 1893/1894 an der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin (bei Joseph Joachim, 1831–1907, und Rudolf Lentz, ca. 1870–1898). Dass sie, wie gelegentlich angegeben, Studentin von Jakob Moritz Grün (1837–1916) am Wiener Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde gewesen sei, widerlegen die Inskriptionslisten des Ausbildungsinstituts, in denen ihr Name nicht enthalten ist. Denkbar bleibt privater Geigenunterricht bei Grün.

Bianca Panteo konnte sich schon in jungem Alter als Violinsolistin etablieren. Von 1890 an sind Auftritte dokumentiert. Anfang des Jahres konzertierte die Violinistin in ihrer Heimatstadt. Nach zahlreichen Auftritten 1891 in Frankreich (v. a. in Paris) und Italien (Mailand, Venedig, Como, Triest, Pola, Fiume, Florenz, Salò) reiste die Musikerin über Ungarn und Tschechien – mit Aufenthalten u. a. in Pest, Prossnitz (Prostějov), Prag und Graz – nach Wien. Pläne, noch in diesem Jahr nach Skandinavien und England zu reisen, wurden offenbar verworfen. Stattdessen folgten bis 1894 zahlreiche Auftritte in der österreichischen Residenzstadt.

Von den Kritikern wurde die Geigerin als ‚Wunderkind‘ gefeiert – ein Etikett, das ihr noch bis Mitte der 1890er Jahre als junge Erwachsene anhaftete. Von der Musikerin bzw. ihren Eltern wurde diese Reputation mit herabgesetztem Alter auf den Konzertprogrammen befördert: „The day of youthful prodigies is evidently not over. In Berlin the 12-year-old ’cellist, Jean Gérardy, […] appeared recently with signal success. In Milan […], a little girl of the same age [recte 15 years], Bianca Panteo, has caused quite a stir in musical circles by her remarkable performance on the violin“ (New York Sun 27. Dez. 1891).

Auch der Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick betont in seinen Besprechungen der seit 1892 erfolgten Konzerte Bianca Panteos in Wien das Bild der Kindervirtuosin. Über einen ihrer ersten Auftritte in der Hauptstadt des österreichischen Kaiserreichs schreibt er: „Wer von den concertirenden Virtuosen der letzten Woche das größte Aufsehen gemacht hat? Der kleinste Pianist, Raoul Koczalski, und die jüngste Violinspielerin, Bianca Panteo. Das frische, blauäugige Mädchen mit dem hellen Teint und dem lang herabhängenden Blondhaar sieht mehr deutsch als italienisch aus. Die junge Virtuosin – sie hat das Mailänder und das Pariser Conservatorium [?] mit Auszeichnung absolvirt – ist ein gesundes, unverkrüppeltes Talent, dem eine bedeutende Zukunft bevorsteht. Der auffallend große Ton, den sie ihrer prächtigen Geige entlockt, ihre hochentwickelte Geläufigkeit, die Sicherheit ihrer Technik wie ihres Gedächtnisses glänzten besonders in dem Vortrag der G-moll-Sonate von Tartini [Teufelstrillersonate] und des Perpetuum mobile von F. Ries [op. 34 Nr. 5]. Dabei verräth sie keinerlei Anstrengung; vielmehr macht die unbefangene kindliche Heiterkeit des rothwangigen Mädchens den angenehmsten Eindruck“ (Neue Freie Presse 12. Jan. 1892). Selten wird die Altersangabe und damit auch die Präsentation Bianca Panteos als ‚Wunderkind‘ hinterfragt. Ebenfalls mit Blick auf die Konzerte in Wien heißt es etwa im „Musikalischen Wochenblatt“: „Ist sie wirklich erst zwölf Jahre alt, welche auf den Concertzetteln verzeichnete Altersangabe indess mit der jungfräulichen Reife der Erscheinung kaum übereinstimmt, so hätte man es in diesem Falle noch weit mehr mit einem Wunderkinde zu thun, als rücksichtlich des kleinen Pianisten Koczalski. Aber sollte Bianca Panteo auch schon 14–15 Jahre zählen (dies unserer Meinung nach der richtige Sachverhalt), die Sicherheit und Plastik, mit der sie gleich entsprechend altclassische Stücke, z. B. Tartini’s G moll-Sonate, wie Modernes (Adagio élégique von Wieniawski [op. 5], Fr. Ries’ ‚Perpetuum mobile‘, T. Nachéz’ Zigeunertänze) wiedergibt, wären kaum minder zu bewundern. Jedenfalls ist diese junge Italienerin eine musikalische Natur, auf deren Weiterentwicklung man selbst gespannt sein darf“ (FritzschMW 1892, S. 275).

Zwischen 1892 und 1894 befand sich die Geigerin in Wien und ließ sich hier regelmäßig hören; der „Concertdirector Ignaz Kugel in Wien“ hatte Bianca Panteo für mehrere Jahre engagirt“ (Signale 1891, S. 1080). Gelegentlich unternahm sie von hier aus kleinere Konzertreisen; im Frühjahr 1892 gastierte sie u. a. in Leitmeritz, Reichenberg, Innsbruck und Klagenfurt (1892). Seit Nov. 1891 stand sie unter Vertrag bei der Konzertagentur Albert J. Gutmann. Im Frühjahr 1893 begab sich die Geigerin nach Berlin, um ihre Ausbildung bei Joseph Joachim und Rudolf Lentz an der Königlichen Hochschule für Musik fortzusetzen. Auch nach dem Studium blieb Berlin ihr Wohnsitz, wo sie sich regelmäßig hören ließ (1893, 1895, 1901 oder 1902, 1905–1908). Viel Beachtung fanden ihre Auftritte mit dem Berliner Philharmonischen Orchester am 24. Nov. 1906 unter der Leitung von August Scharrer sowie am 27. Nov. 1908 unter Ernst Kunwald.

Bis 1908 bzw. 1909 war Bianca Panteo im öffentlichen Musikleben präsent. In den knapp zwei Jahrzehnten ihrer Konzertkarriere kehrte sie wiederholt nach Wien zurück und spielte u. a. in Karlsruhe (1894), Baden-Baden (1894), Mannheim (1894), Dresden (1895), Warschau (1895, 1900), Annaberg (1895 oder 1896), Magdeburg (1896), Neubrandenburg (1896), Kaiserslautern (1896), Stuttgart (1897), Oldenburg (1899), Wiesbaden (1899), Leipzig (1899), Paris (1900), Bern (1905, 1906, 1908) und Breslau (1906). Eine in der „Allgemeinen Musikzeitung“ angekündigte Konzertreise durch Dänemark, Schweden und Norwegen mit dem Berliner Pianisten Sally Liebling und der Wiener Sängerin Rosa Kahlig im Jahr 1896 lässt sich in diesem Umfang nicht belegen. Im Febr. 1896 wirkte Bianca Panteo mit Mendelssohns Violinkonzert e-Moll op. 64 in einem der Sonntagskonzerte des Palastorchesters in Kopenhagen mit, ließ sich im folgenden Monat mehrfach in dieser Stadt hören und befand sich im Herbst 1897 für weitere Konzerte erneut in Kopenhagen.

Wie das „Intelligenzblatt für die Stadt Bern“ mitteilt, spielte Bianca Panteo auf einem Instrument von Antonio Stradivari.

Das Repertoire der Künstlerin war vielfältig und umfasste Konzerte von Joh. Seb. Bach (a-Moll BWV 1041), Viotti (Nr. 22 a-Moll), Wieniawski (Nr. 2 d-Moll op. 22), Mendelssohn (e-Moll op. 64) und Bruch (Nr. 1 g-Moll op. 26, Nr. 2 d-Moll op. 44). Daneben enthielten die Konzertprogramme Sonaten von Händel (g-Moll), Grieg, Brahms (Nr. 3 d-Moll op. 108), Tartini (g-Moll, Teufelstrillersonate) und Beethoven (Nr. 4 a-Moll op. 23) sowie Kompositionen von Antonio Bazzini (Elegie aus op. 35: Six Morceaux lyriques), Ferdinand Ries (Perpetuum mobile op. 34 Nr. 5), Joachim Raff (Cavatina, Nr. 3 aus den Six Morceaux op. 85), Saint-Saëns (Morceaux de Concert G-Dur op. 62), Massenet (Meditation aus der Oper Thaïs), Nachéz (Zigeunertänze), Joseph Joachim (Variationen e-Moll), Brahms-Joachim (Ungarische Tänze), Wieniawski (Mazurka, Adagio élégique A-Dur op. 5, Airs russes op. 6, Tarantelle op. 16), Francis Thomé (Andante religioso op. 70), Wagner-Wilhelmij (Albumblatt), Johann Severin Svendsen (Romanze G-Dur op. 26), Pablo Sarasate und Peter Gast (Pseudonym von Heinrich Köselitz, Pria che spunti. Minnelied für Violine mit Begleitung eines kleinen Orchesters oder Klaviers).

In der Presse erfuhr Bianca Panteo zu Beginn ihrer Karriere eine auffallend enthusiastische Aufnahme. Die „Neue Freie Presse“ sieht in ihr „eine glänzende und dabei sympathische Erscheinung in der modernen Virtuosenwelt. Mit ihrer mühelosen brillanten Technik und ihrem feurigen Temperament machte sie einen überraschenden Eindruck. Was Mark und Größe des Tones betrifft, steht sie unter ihren Colleginnen einzig da. In einigen Jahren, wenn ihr Empfinden sich geklärt und bereichert hat und das Kind zur reifen Künstlerin gediehen ist, dürfte sie einen Platz neben den Ersten ihres Faches einnehmen“ (Neue Freie Presse 23. Dez. 1892). Ein Korrespondent des „Musikalischen Wochenblatts“ bewertet Bianca Panteo wenige Jahre später bereits als „eine Geigerin allerersten Ranges […]. Ihr Ton ist von einer Schönheit und Fülle, einer Gluth und Macht, um welche sie mancher männliche Geiger zu beneiden haben wird. Und was ihre Technik betrifft, so grenzt sie geradezu ans Fabelhafte. Alle hatten den Eindruck, dass aus Bianca Panteo eine Künstlerseele spreche, deren Grösse und Pathos durchaus Natur sei, und deren zündende Wirkung eben aus der Wahrhaftigkeit ihrer Aeusserungen folge“ (FritzschMW 1896, S. 24).

Im Laufe der Jahre klingt zunehmend Kritik an. Hier zeichnen sich jene Schwierigkeiten ab, mit denen MusikerInnen am Übergang von der Kindervirtuosin zur erwachsenen Künstlerin konfrontiert waren. 1893 schreiben die „Signale für die musikalische Welt“ nach einem Auftritt in Berlin: „Ihrem Spiel merkt man an, daß sie die Schuhe des Wunderkindes noch nicht lange ausgetreten hat; um nicht etwa eines kleinen Tones geziehen zu werden, holt sie aus ihrer Geige einen mächtigen aber nicht gerade schönen Ton heraus“ (Signale 1893, S. 201). Die „Neue Freie Presse“ verweist auf Intonationsprobleme (in einem Konzert „producirte sich die temperamentvolle junge Violin-Virtuosin Bianca Panteo mit gewohntem großen Erfolg, wenngleich nicht mit gewohnter Sauberkeit“, Neue Freie Presse 15. Jan. 1893), ebenso das „Musikalische Wochenblatt“ („In der Hitze des Gefechtes misslang ihr heuer so mancher Ton, und diese an der blonden Maid neuerdings viel bemerkte Schleuderhaftigkeit der Bogenführung verstimmte den schärfer Zuhorchenden“, FritzschMW 1893, S. 429). Ein Korrespondent der „Allgemeinen Musikzeitung“ bescheinigt daneben eine „nicht ganz zuverlässige Technik, eine schlichte, etwas hausbackene Vortragsart, einen nur mäßig ausdrucksvollen, nicht immer schlackenfreien Ton“ (Allgemeine Musikzeitung 1900, S. 622, zit. nach Prante, S. 54), und die „Neue Zeitschrift für Musik“ vermisst eine „größere Dosis von Temperament und Schwung“ (NZfM 1891, S. 53). Differenzierter äußert sich die „Neue Freie Presse“ im Jahr 1894: Bianca Panteo hat uns in ihrem diesjährigen Concert gezeigt, daß sie seit dem vergangenen Jahre sich hauptsächlich mit Wachsthum beschäftigt hat. Sie ist innen und außen schon ein ganz großes Mädchen und bringt aus diesem Anlasse eine ganz neue Würde mit. […] Allerdings gibt sie ihrem unbändigen Temperament noch allzu oft carte blanche, dafür aber haben sich ihre Intonations-Freiheiten von ehedem erfreulich verringert; auch weiß sie schon ein wenig, was sie will. Sie ist eine energische Strichnatur, die den Ton groß und gleichmäßig aus der Geige zieht, daß er sich ausnimmt, wie aus Stahl gehämmert. Hierin ist sie allen ihren geigenden Schwestern überlegen. Keine Spur von Süßlichkeit, Weichlichkeit, Unnatur. Nur vor der Ueberhastung der Tempi möchten wir sie dringend warnen (Neue Freie Presse 24. Jan. 1894).

Am 11. Dez. 1909 heiratete Bianca Panteo Ferruccio Schupfer (1867–1952), Professor für klinische Medizin, und lebte mit ihm vermutlich in Florenz. Dort wurde auch der gemeinsame Sohn geboren, Francesco Schupfer (1911–1977). Mit der Eheschließung zog sich Bianca Schupfer offenbar aus dem öffentlichen Musikleben zurück. Nach 1909 sind keine weiteren Auftritte belegt.

 

LITERATUR

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Der Klavier-Lehrer 1893, S. 112f.; 1906, S. 88

Leitmeritzer Zeitung 1892, 6., 9., 13. Jan.

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Le Ménestrel 1900, S. 278

The Morning Call [San Francisco] 5. Febr. 1893

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Musical Record and Review 1893, März, S. 6

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Annkatrin Babbe

 

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