Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

StresowStressow, Stresoff, Scharwenka-Stresow, Marianne, verh. Scharwenka

* 25. Febr. 1856 in Berlin, † 23. Okt. 1918 ebd., Violinistin, Pianistin und Komponistin. Sie war die Tochter des Kaiserlich-Russischen Hofopernsängers Carl Stresow und das jüngste von zumindest vier Geschwistern. Frühen Geigenunterricht nahm sie bei Leopold Ganz (1810–1869). Für ihre Studien wurde ihr durch „Frau Prinzessin Friedrich Carl“ (Morsch, S. 188) – damit dürfte Maria Anna von Anhalt-Dessau, die Ehefrau Friedrich Karls von Preußen, gemeint sein –  ein mehrjähriges Stipendium vermittelt. In den 1870er Jahren erhielt sie Unterricht von Heinrich de Ahna (1832–1892). Ihr Brief an Amalie Joachim vom 21. Febr. 1870 deutet zudem darauf hin, dass Joseph Joachim (1831–1907) sie geigerisch zumindest beraten haben dürfte. Deutlich später erhielt sie in Paris Unterricht von Martin Marsick (1847–1924) und Pablo de Sarasate (1844–1908).

Schon mit ca. sieben Jahren soll sie gemeinsam mit ihren Geschwistern in Potsdam aufgetreten sein (Morsch, S. 188), ab 1867 finden sich in der Musikpresse Nachweise für Konzerte. So spielte sie in jenem Jahr in Warmbrunn, 1868 und 1869 in Berlin. Erstaunlich ist, dass sie bei ihrem Berliner Konzert 1868 als „elfjährige Violinvirtuosin“ (Bock 1868, S. 153) nicht nur eine Fantasie von Delphin Alard, sondern auch zwei Sätze aus Mendelssohns Violinkonzert und die Chaconne aus Joh. Seb. Bachs Partita d-Moll BWV 1004 hören ließ.

1869 melden die „Signale für die musikalische Welt“ den Aufenthalt der Geigerin in den USA. In einer „norddeutschen Concertgesellschaft“ (Signale 1869, S. 1096) konzertierte sie unter der Leitung von Ernst Catenhusen. In New York wirkten neben ihr u. a. Marianne Stresows Vater sowie ihr Bruder Carl Stresow jun. (Violoncello) mit. Auch die Pianistin Anna Mehlig unterstützte Marianne Stresow im Brooklyn Atheneum im Jan. 1870.

Im folgenden Jahr war Marianne Stresow wieder in Berlin zu hören. Trotz einiger Exkursionen (1872 Swinemünde, 1873 Hamburg und Warmbrunn) blieb die Geburtsstadt in der Folgezeit der hauptsächliche Wirkungsort der Geigerin. Sie spielte dort bei wohltätigen Anlässen, in eigenen Konzerten, aber auch einer „Kammermusiksoirée für Werke von Componisten der Gegenwart“ (NZfM 1872, S. 503), die Emil Alexander Veit  1871–73 regelmäßig veranstaltete , und kam dabei mit der Avantgarde der Zeit in Berührung. Prominente MusikerInnen, mit denen Marianne Stresow in diesen Jahren in Berlin auftrat, waren u. a. Amalie Joachim und Moritz Moszkowski. Neben ihrer Berliner Konzerttätigkeit unternahm Marianne Stresow weiterhin Reisen. Ende 1874 startete sie mit einer Reihe in- und ausländischer MusikerInnen eine auf sechs Wochen angelegte Tournee, die von Berlin nach Leipzig führte, wo die Geigerin 1875 u. a. mit Xaver Scharwenka Beethovens Klaviertrio op. 11 B-Dur spielte. Dort jedoch fand die Tournee aufgrund finanziellen Misserfolgs ein frühzeitiges Ende. Da die Veranstalter untertauchten, mussten die Künstler das Defizit selbst ausgleichen (vgl. Scharwenka, S. 51f.). Im selben Jahr ließ sich Marianne Stresow in Chemnitz mit Mendelssohns Violinkonzert hören. 1877 war sie in Stettin zu Gast, wo sie Musik von August Wilhelmj, Henryk Wieniawski, Carl Kossmaly und Philipp Scharwenka aufführte.

Schon 1873 hatte Marianne Stresow in Berlin mit der Pianistin und Komponistin Anna Schuppe zusammen gespielt und deren Fantasiestücke für Violine und Klavier aufgeführt. 1878 musizierte sie mit drei anderen Frauen: Mit der Geigerin Charlotte Deckner, der Violoncellistin Elise Weinlich und der Pianistin Josephine Amann-Weinlich ging sie als „Cäcilien-Quartett“ auf Reisen und spielte u. a. in Kopenhagen, im deutschsprachigen Raum sowie der Schweiz (vgl. dazu Art. Deckner, Charlotte). Anna Morschs Angabe über eine  „1 ½ Jahre dauernde Tournée […] durch Schweden, Dänemark, Frankreich, die Schweiz u. s. w.“ (Morsch, S. 189) mag sich auf die Reisen mit dem „Cäcilien-Quartett“ beziehen. Schon 1879 war Marianne Stresow wieder als Solistin tätig. Im Winter 1879/80 konzertierte sie in den Niederlanden und wird vom „Leeuwarder Courant“ (31. Dez. 1879) in einem biographischen Artikel zur „koningin van haar edel instrument“ („Königin ihres edlen Instruments“) gekürt. Die Spielbewertungen durch die Presse sind insgesamt sehr freundlich, wobei ihr Musizieren in einzelnen Fällen als zu kühl betrachtet wird. „Frl. Stresow verfügt über ganz respectable Technik, auch ihr Ton vermag wohl zu befriedigen, nur mit ihrem Empfinden scheint es mir etwas schwach bestellt zu sein. Etwas mehr Wärme und Lebendigkeit nach dieser Seite hin würde der jungen Künstlerin zu ganz anderem Erfolge verhelfen“ (NZfM 1874, S. 7).

Im März 1880 spielte sie noch einmal in Berlin im Verbund mit Moritz Moszkowski und der Liszt-Schülerin Ilona von Ravasz. Im „Klavier-Lehrer“ deutet Emil Breslaur an, dass sich Marianne Stresow zuletzt in der Hauptstadt rar gemacht habe: „Das echt musikalische Spiel des Frl. Stresow, die goldreine Intonation, der warme und belebte Vortrag im Verein mit ihrem anmuthenden bescheidenen Auftreten, lassen aufrichtig bedauern, dass die Künstlerin sich in neuerer Zeit so selten öffentlich hören lässt“ (Der Klavier-Lehrer 1880, S. 70).

Mitte der 1870er Jahre bahnte sich anscheinend eine engere Beziehung der Geigerin zum Komponisten und Pianisten Philipp Scharwenka (1847–1917) an. Moritz Moszkowski, der in seinen Tagebüchern Marianne Stresow vereinzelt erwähnt (er widmete ihr den „Bolero“, Nr. 2 aus seinen ca. 1878 komponierten Zwei Konzertstücken für Violine und Klavier op. 16 MoszWV 130), schreibt dort 1875: „Augenblicklich ist er [Philipp Scharwenka] [sterb]end in die Stresow verbeilt, was ich ihm nicht verdenken kann, da ich es selbst etwas bin“ (2. Jan. 1875, zit. nach Assenov, S. 364). Das Paar heiratete 1880. Danach, so schreibt Anna Morsch, „verschwand die anmuthige Künstlerin für eine ganze Reihe von Jahren aus der Oeffentlichkeit, lebte als echt deutsche Hausfrau ihrem Manne und ihren Kindern, die edle Musika nur im Verein mit ihrem Gatten und als poetischen Schmuck ihres Hauses pflegend“ (Morsch, S. 189). Ganz so passiv, wie es Anna Morsch hier skizziert, war Marianne Scharwenka-Stresow nach der Heirat jedoch nicht. In dem von ihrem Schwager Xaver Scharwenka im Okt. 1881 in Berlin eröffneten „Conservatorium der Musik“ wurde sie Lehrkraft für Violinspiel (Anzeige zur Eröffnung der Institution, NZfM 1881, S. 384). Am Eröffnungskonzert des Konservatoriums nahm sie in diesem Jahr ebenso teil wie an einem Konzert der Sängerin Marie Schmidtlein, wo sie neben Josef Kotek – ebenfalls Lehrer am Schwarwenka-Konservatorium – Violine spielte.

Danach legte die Geigerin, die drei Kinder bekam, eine längere Pause ein, welche anscheinend nur 1886 unterbrochen wurde. In jenem Jahr war sie nicht nur in einem Wohltätigkeitskonzert in Berlin, sondern auch in der Berliner Philharmonie zu hören. 1888 wirkte sie in einem Konzert in Neustrelitz mit. In dieser Zeit kamen zu ihren familiären Verpflichtungen auch gesundheitliche Probleme hinzu. Anna Morsch schreibt: „Da begann ihre Gesundheit zu wanken, der Arzt rieth zu einem längeren Aufenthalt im Süden und dort in der Einsamkeit, fern von den Ihrigen, drängte sich die vernachlässigte Kunst wieder in ihre Rechte“ (Morsch, S. 189). Nach wiederhergestellter Gesundheit ging Marianne Stresow 1891 „nach Paris, ihre Virtuosität im Studium mit Marsick und Sarasate wieder auf die einstige Höhe zu bringen“ (Morsch, S. 189). „Die schon als Mädchen viel gefeierte Künstlerin“, schreibt das „Magazin für Litteratur“ 1894 angesichts eines Berliner Konzerts, „hat der Oeffentlichkeit lange fern gestanden, während dieser Zeit aber nichts von der Tonschönheit und technischen Fertigkeit ihres Spiels eingebüßt“ (Magazin für Litteratur 1894, S. 1596). 1892 spielte sie in Mailand, wo sie zumindest drei Konzerte gab und sich nach Ansicht des Mailänder Korrespondenten der „Neuen Zeitschrift für Musik“ „als eine ebenso gediegene, wie technisch sichere und durch und durch künstlerisch gebildete Geigerin“ präsentierte (NZfM 1892, S. 186). In den folgenden Jahren spielte sie 1896 in Bremen, vor allem aber mehrmals in Berlin.

Zu dieser Zeit verfügte die nach Wilhelm Langhans „noch durch keine der jüngeren ‚Geigenfeen‘ aus dem Sattel gehobene Marianne Scharwenka-Stresow“ (Bock 1888, S. 14) längst über ein hohes Renommee. Aus Sicht der „Neuen Berliner Musik-Zeitung“, die ihren „energischen Bogenstrich und die kräftige Tongebung“ (Bock 1895, S. 438) rühmt, sei sie „zu Berlins besten Geigern (die kgl. Konzertmeister inbegriffen) zu zählen“ (Bock 1896, S. 123). Dabei blieb ihr Repertoire anspruchsvoll und durchsetzt von neueren Kompositionen. So spielte sie z. B. Werke von Beethoven, Rust, Grieg und Wilhelmj, insbesondere aber Musik Philipp Scharwenkas, mit der sie auch Programme vollständig füllte (so 1897 in der Berliner Singakademie). Mit ihm bestritt sie zudem gemeinsame Konzerte, wie etwa 1894 in der Berliner Philharmonie, wo die „tüchtige und geschmackvolle Künstlerin“ (Signale 1894, S. 1048) Marianne Scharwenka-Stresow mit den Philharmonikern das Violinkonzert G-Dur ihres am Pult wirkenden Ehemannes aufführte. Auch 1896 spielte die „hochachtenswerthe Berliner Violinvirtuosin“ (FritzschMW 1896, S. 407) – diesmal in Wien – neben einer Sonate von Brahms Musik Philipp Scharwenkas.

Andere bekannte MusikerInnen, mit denen sie gemeinsam musizierte, waren weiterhin die Sängerin Amalie Joachim, der ebenfalls als Lehrer am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium tätige Pianist und Komponist Wilhelm Berger, der Violoncellist Heinrich Grünfeld und der Pianist Josef Weisz.

Nachdem Marianne Stresow schon knapp zwei Jahrzehnte zuvor im nur mit Frauen besetzten „Cäcilien-Quartett“ konzertiert hatte, war sie ab 1897 erneut Geigerin in einem Frauen-Ensemble. Die „Neue Zeitschrift für Musik“ kommentiert dies wohlwollend: „In Berlin fehlt es nicht an Kammermusikgenossenschaften. […] Den [sic] etwaigen Bedürfniß nach einem weiblichen Trio war bis jetzt aber nicht entsprochen worden. Diese Lücke auszufüllen, haben sich die Damen Scharwenka-Stresow (Violine), [Agda] Lysell (Clavier) und [Josefine] Donat (Cello) vorgenommen. Das Debut der neuen Vereinigung fand in der Singacademie unter den günstigsten Auspizien statt. Die drei Damen, besonders die Violinistin, die schon vortheilhaft bekannt ist, […] leisten sehr Erfreuliches. Sie spielten das Trio B dur von Anton Rubinstein und das in G dur von Jos. Haydn“ (NZfM 1897, S. 137). Auch im folgenden Jahr spielte das „Damentrio“ (NZfM 1898, S. 41) wieder in der Singakademie, wobei als Cellistin in einem reinen Beethoven-Programm nun Elsa Ruegger fungierte. Nach Margaret Myers spielte dieses Trio nicht nur in Berlin, sondern unternahm ausgedehnte Konzertreisen (Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, Luxemburg, Skandinavien). 1898 meldet schließlich die „Violin Times“ (S. 204), Marianne Scharwenka-Stresow sei im von Mary Wurm in Berlin neu gegründeten Damenorchester tätig.

1907 gab Marianne Scharwenka-Stresow ihre Tätigkeit als Violinlehrerin des Klindworth-Scharwenka-Konservatoriums auf, kehrte dorthin 1916 aber „nach längerer Unterbrechung wieder auf ihren früheren Posten in den Violinklassen zurück“ (Leichtentritt, S. 30). In seinem Rückblick auf die Geschichte des Konservatoriums schreibt Hugo Leichtentritt über sie, anlässlich ihres Todes 1918: „Der Verlust dieser künstlerisch hochbegabten, mit seltenen Eigenschaften des Gemüts und Geistes gezierten Frau, war auch für unsere Anstalt sehr empfindlich, hat sie doch, wennschon mit längeren Unterbrechungen, als vortreffliche Lehrerin des Geigenspiels bei uns gewirkt. In jungen Jahren eine erfolgreiche Konzertspielerin, hat sie später infolge zunehmender Kränklichkeit und häuslicher Pflichten sich aus der Oeffentlichkeit zurückgezogen. Die Freunde ihres Hauses wissen jedoch, mit welcher Begeisterung und Feinfühligkeit sie bis in die letzten Jahre hinein die Kammermusik pflegte, wie sie insbesondere in der Wiedergabe der Philipp Scharwenka’schen Sonaten und Trios ihresgleichen kaum fand“ (Leichtentritt, S. 33).

Die Kompositionen Marianne Stresows (u. a. Lehrwerke für die Violine) wurden bisher wenig beachtet.

Das Autographenbuch Marianne Scharwenka-Stresows ist erhalten. Neben Zeichnungen finden sich dort Widmungen zahlreicher Musiker. Das Buch ist im Internet einsehbar.

 

WERKE FÜR VIOLINE (Auswahl)

Konzertino für Violine und Klavier, op. 5; Violinstudien für Technik und Vortrag. Im Anschluß an Kreutzer’s Etüden, op. 6; Drei Vortragsstücke in Tanzform für zwei Violinen und Klavier, op. 7; Zehn Spezialstudien für die Violine op. 9

 

LITERATUR

Briefe von Marianne Stresow an Amalie Joachim; Staatliches Institut für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz Berlin, Briefnachlass Joseph Joachim, SM 12, Doc. Orig. Marianne Stresow 1-5

Marianne Scharwenka’s Autograph Collection, http://www.flickr.com/photos/mscharwenka/sets/72157594540492300/with/392901777/, Zugriff am 24. Nov. 2010.

AmZ 1873, Sp. 748

Bock 1867, S. 279; 1868, S. 153; 1873, S. 38, 334, 349; 1875, S. 407; 1877, S. 60, 189; 1878, S. 71; 1880, S. 86; 159; 1881, S. 334, 365; 1886, S. 149, 364; 1888, S. 14; 1893, S. 592; 1895, S. 156, 438, 460; 1896, S. 123

Brooklyn Daily Eagle 7. Jan, 8. Jan. 1870

FritzschMW 1872, S. 535; 1878, S. 255, 295, 315; 1888, S. 487; 1894, S. 528; 1896, S. 407f.

Gazette de Lausanne 21. Mai, 22. Mai, 29. Mai 1878

Der Klavier-Lehrer 1895, S. 300

Leeuwarder Courant 12. Nov., 31. Dez. 1879; 21. Jan., 26. Jan., 27. Jan., 31. Jan.  1880; 19. Sept. 1882

Le Monde artiste, 23. Nov. 1878, S. 4

Magazin für Litteratur 1894, Sp. 1595f.

Milwaukee Daily Sentinel 20. Jan. 1870

Monthly Musical Record 1883, S. 216; 1895, S. 18

Musical Standard 1880 I, S. 342

Die Musik 1902/03 II, S. 399; 1908/09 II, S. 305

MusT 1897, S. 264

MusW 1878, S. 176; 1880, S. 180

New York Daily Tribune 1869, 8. Okt., 23. Okt.

Het Nieuws van den Dag. Kleine Courant [Amsterdam] 5. Jan. 1880

NZfM 1869, S. 127; 1871, S. 185; 1872, S. 73, 85, 97, 105, 503; 1873 , S. 112, 123, 135, 490; 1874 , S. 64, 84, 406, 533; 1875, S. 8, 26, 130, 132, 500; 1880, S. 170, 237, 384, 470; 1892, S. 86; 1896, S. 30; 1897, S. 101, 137; 1898, S. 41, 126; 1901, S. 620

Signale 1869, S. 1096; 1875, S. 22, 298; 1877, S. 266; 1878, S. 227, 327; 1879, S. 195; 1880, S. 344, 555; 1892, S. 269; 1894, S. 1048; 1896, S. 408; 1897, S. 218, 282; 1898, S. 105, 346

Violin Times 1898, S. 204

Yenowine’s Illustrated News [Milwaukee] 5. Dez. 1896

Cohen

Illustriertes Konversations-Lexikon der Frau, 2 Bde., Bd. 2, Berlin 1900.

Anna Morsch, Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biographische Skizzen aus der Gegenwart, Berlin 1893.

Xaver Scharwenka, Klänge aus meinem Leben. Erinnerungen eines Musikers, Berlin 1922.

Hugo Leichtentritt, Das Konservatorium der Musik Klindworth Scharwenka Berlin, 1881–1931Festschrift aus Anlass des Fünfzigjährigen Bestehens, Berlin 1931.

Margaret Myers, Blowing her own trumpet. European Ladies’ Orchestras & Other Women Musicians 1870-1950 in Sweden, Göteborg 1993.

Bojan Assenov, Moritz Moszkowski – eine Werkmonographie, Berlin 2009, im Internet: http://opus.kobv.de/tuberlin/volltexte/2009/2195/pdf/assenov_bojan.pdf, Zugriff am 27. Okt. 2010.

Silke Wenzel, „Marianne Scharwenka-Stresow, in: MUGI Musik und Gender im Internet, http://mugi.hfmt-hamburg.de/A_lexartikel/lexartikel.php?id=scha1856, Zugriff am. 27. Okt. 2010.

 

Volker Timmermann

 

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