Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Schiller, Madeline, Madeleine, verh. Bennett, verh. Ward?

* 8. Nov. 1843 in London, † 3. Juli 1911 in New York, Pianistin und Klavierlehrerin. Ihre Mutter war die aus London stammende Anna Letitia de Lacy Schiller, ihr Vater der deutsche Einwanderer Henry Carl Schiller. Madeline wurde in London von Benjamin Rice Isaacs (1818–1881), Julius Benedict (1804–1885) und Charles Hallé (1819–1895) unterrichtet und ging 1860 nach Leipzig, um am dortigen Konservatorium bei Ignaz Moscheles (1794–1870) ihre Ausbildung fortzusetzen.

Nach einem Konservatoriumskonzert am 12. Dez. 1860, in dem Madeline Schiller mit Carl Rose Beethovens Kreutzer-Sonate op. 47 musiziert hatte, schloss sie ihr Studium am 9. Apr. 1862 mit dem 2. und 3. Satz aus dem Klavierkonzert f-Moll op. 21 von Chopin ab. Als offizielles Debüt der Solisten-Karriere wird in ihrer Biographie der 23. Jan. 1862 angegeben, an dem sie im Gewandhauskonzert kurzfristig für den verhinderten Solisten mit dem Klavierkonzert g-Moll op. 25 von Mendelssohn einsprang – eine Sensation, die auch in mehreren englischen Blättern Widerhall fand. „Miss Schiller has a beautiful touch, combining delicacy with fullness of tone. Her execution is brilliant, and her rendering of the Concerto shows that she possesses musical taste (Athenæum 1862 I, S. 266). Als sie im Mai 1863 ihre Karriere in London fortsetzte, wurde sie bereits in einem Atemzug mit den bedeutendsten Pianisten der Zeit genannt: „Great pianists seem to be now in stronger force in London than in any previous season. M. Thalberg and Mr. Hallé are both giving recitals. Miss Madeline Schiller, the recent débutante, more than satisfied the large and exigent audience of the Musical Society by her playing of Mendelssohn’s D minor Concerto on Wednesday [27. Mai]. The prestissimo of that composition, which Mendelssohn wrote for himself, demands a strength of finger such as very few men, and still fewer women, are possessed of. Miss Schiller’s only shortcoming was here. With her magnificent command of the instrument, acquired so early, and evidently accompanied by intelligence, she must become a great player. Some listeners may have thought they missed the amount of feeling wanted for the due expression of the slow movement; but this same equivocal quality, ‚feeling, is a thing which it is but too easy to have too much of (The Reader 1863, S. 535). Nachdem sie sich schon am 19. Mai 1863 in John Ellas Matinee mit dem Klaviertrio E-Dur op. 83 von Hummel präsentiert hatte, blieb sie im Londoner Musikleben zunächst als geschätzte Kammermusikpartnerin und Klavierlehrerin aktiv. Im Frühjahr 1865 gab sie in ihren eigenen Räumen (20A, Prince’s Square, Hyde Park) eine Serie von Klavierabenden (28. Apr., 25. Mai und 24. Juni), die von der Presse sehr zustimmend aufgenommen wurden, und veranstaltete am 26. Mai in den Hanover Square Rooms einen Kammermusikabend, bei dem außer einem Klavierquartett von Beethoven und einer Violinsonate von Mozart (wiederum mit Carl Rose) Solowerke von Mendelssohn-Liszt, Weber und George Pfeiffer zur Aufführung kamen. In den folgenden Jahren gab sie in London regelmäßig eigene Konzerte und war in großen Konzertreihen und Konzertsälen zu hören. Am 2. März 1867 spielte sie unter August Manns im Crystal Palace das Klavierkonzert E-Dur op. 64 von Ignaz Moscheles mit positiver Presseresonanz: „Miss Madeline Schiller, a thorough mistress of her instrument […] rendered Moscheles’ E major concerto with exquisite delicacy and dexterity, surmounting its difficult passages with a success that fully attests her growing skill as an artist and warrants her in taking up a high position among rising pianists (Orchestra 1867, März, S. 371). Die deutsche Leserschaft wurde vom Londoner Korrespondenten der „Signale für die musikalische Welt“ informiert, die ehemalige Leipziger Studentin habe mit „Geschmack und Fertigkeit“ (Signale 1867, S. 269) musiziert.

Von Febr. bis Apr. 1868 gab Madeline Schiller in den Beethoven Rooms eine Serie von sechs fast reinen Klavierabenden (4. und 18. Febr., 3., 7. und 31. März, 21. Apr.), jeweils ergänzt durch zwei Gesangsvorträge. Die Presse lobte „her versatility by playing, with distinguished ability, music of all schools“ (MusW 1868, S. 211). In der Tat bewies sie ein stilistisch weit gefächertes Repertoire mit Kompositionen von Händel, Joh. Seb. Bach, Dussek, Beethoven, Hummel, Weber, Moscheles, Schubert, Mendelssohn, Chopin, Thalberg, Vincent Wallace, Theodor Kullak, Hermann Wollenhaupt und Alfred Jaëll. Dass Clara Schumann in denselben Wochen in demselben Saal ebenfalls konzertierte, tat dem Erfolg keinen Abbruch: „Miss Madeline Schiller concluded her series of pianoforte recitals this week [21. Apr.], giving for a bonne bouche Beethoven’s Moonlight Sonata, and Chopin’s Grand Polonaise in E flat major. If all talent received its due recognition, Miss Schiller would be generally hailed as a very great pianist (Orchestra 1868, Mai, S. 85). Ein weiterer Erfolg war die Aufführung von Webers Konzertstück für Klavier und Orchester am 20. Mai 1868 in der Konzertreihe von Henry Leslie. „Miss Schiller’s execution of this difficult work was characterized both by power and lightness of touch, distinctness of articulation and phrasing, and unflagging impulse and vivacity (London Review of Politics, Society, Literature, Art, and Science 1868, S. 514).

Nachdem Madeline Schiller am 10. Febr. 1870 unter Mitwirkung des Violoncellisten Alfredo Piatti in den Hanover Square Rooms ein Abschiedskonzert gegeben hatte, verließ sie England, um sich zunächst einige Monate in Sydney aufzuhalten und im Okt. 1871 nach Melbourne überzusiedeln. Nach vorbereitenden Auftritten in Privathäusern nahm sie von Anfang 1872 an auch im australischen Konzertleben eine herausragende Rolle ein. Sie gab eigene Recitals, zum Teil in Zusammenarbeit mit der Deutschen Liedertafel Melbourne, und absolvierte ab März 1872 ein dicht gedrängtes Programm von zum Teil täglich stattfindenden Konzerten. In der Presse wurde sie als „pianist […] entitled to rank amongst the first musicians that have visited the colony (Sydney Morning Herald 5. Okt. 1871, S. 5) und „the most gifted pianist that has ever visited Melbourne“ (Argus 20. Mai 1872, S. 6) gerühmt.

Ihrer im Dez. 1872 in der „Musical World“ angekündigten Heirat mit dem US-Amerikaner Marcus Elmer Bennett (ca. 1843–1876) folgte die Übersiedelung nach Boston und anscheinend eine etwa einjährige Konzertpause. Am 6. Dez. 1873 nahm sie in Cambridge mit der Aufführung des Klavierkonzerts von Robert Schumann unter Theodore Thomas ihre Karriere wieder auf, im Jan. 1874 folgte Beethovens Klavierkonzert Es-Dur op. 73 in der Harvard Musical Association in Boston. Ab Sommer 1874 erscheinen in der dortigen Presse Anzeigen, in denen sie Klavierunterricht anbietet. Es folgte eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Theodore Thomas, mit Konzerten u. a. in Philadelphia (11. u. 12. Dez. 1874, 21. Sept. 1876), Hartford (14. Jan. 1875), Baltimore (15. März 1875), Boston (31. März, 3. Apr. 1875), New York (6. Febr. 1875), Chicago (7., 13. und 16. Okt. 1875), Cincinnati (22. u. 23. Okt. 1875), Ann Arbor (Okt. 1876), Lowell (11. Nov. 1876). Zur Aufführung kamen u. a. das Konzert c-Moll op. 185 von Raff, das Konzert Es-Dur op. 73 von Beethoven, das Konzert g-Moll op. 25 von Mendelssohn, das Konzert a-Moll op. 54 und ein Konzertstück von Robert Schumann, das Konzertstück von Weber, das Konzert e-Moll op. 11 von Chopin und das Klavierkonzert c-Moll op. 44 von Saint-Saëns. Die Presse war überschwänglich: „For delicate touch, firmness, especially with the left hand, and admirably even scales, few performers can compare with this talented lady (Philadelphia Inquirer 22. Sept. 1876, S. [4]); „We can recall no solo performer whose triumph was so complete, and who received such instant recognition. […] No performer on the pianoforte, except Rubinstein, has yet appeared here with such entire command of the instrument (Ebd. 14. Dez. 1874, S. 3).

Am 5. Mai 1876 starb Madeline Schillers Mann im Alter von 33 Jahren. Die Musikerin blieb mit zwei kleinen Kindern (eines davon die spätere Schauspielerin Elsie Gertrude Bennett) zurück, legte zwischen Mai 1878 und Herbst 1881 eine Konzertpause ein, übersiedelte zeitweilig nach Paris und kehrte erst 1881 in die USA zurück.

Ihre Rückkehr auf das Konzertpodium war mit einem besonderen Ereignis verbunden: der Uraufführung von Tschaikowskys 2. Klavierkonzert G-Dur op. 44 unter Theodore Thomas am 12. Nov. 1881 in der Philharmonic Society New York. Während das Werk zunächst zurückhaltend beurteilt wurde, zeigte sich die „New York Times“ voller Bewunderung für die Solistin: „She is one of the very few feminine pianists who are entitled to rank as artists, and makes no demands on the sympathies of her hearers by reason of the supposed physical weaknesses of her sex… It was in the andante and the allegro con fuoco that the pianiste was particularly distinguished. It was a brilliant piece of pianism, the only regret being that her efforts had not been devoted to a more interesting work, for apart from the attraction of novelty, it cannot be said that the concerto possesses any great merit“ (New York Times 13. Nov. 1881, zit. nach Keyton, S. 30).

Im Sept. 1882 kündigte die „Musical World“ die Heirat Madeline Schillers mit Clarence S. Ward an. Sollte sie stattgefunden haben (es gibt keinen Beleg dafür), wurde die kontinuierliche Konzerttätigkeit in Boston, New York und anderen amerikanischen Städten, darunter drei Klavierabende in der New Yorker Steinway Hall (14. und 28. März, 11. Apr. 1885), nicht unterbrochen. Im Sommer 1887 reiste die Musikerin, die weiterhin den Namen Madeline Schiller führte, ein zweites Mal nach Australien, wo sie nahtlos an die früheren Erfolge anknüpfen konnte und nun in der Presse regelmäßig als „the Greatest Lady Pianist who has ever visited Australia“ (Sydney Morning Herald 12. Okt. 1887 u. v. a.) angekündigt wurde. Der „Sydney Morning Herald“ hob vor allem auf die Werktreue ihrer Interpretation ab: „As an executant she is deemed of super excellence; but, what is of more value than all, her brilliant execution seems to be considered the least part of her attainments, for in all her performances critics appear to agree that she conscientiously subordinates herself to the composer’s work, so that it is the composer and the composition in which the whole interest of the audience is centred (Sydney Morning Herald 17. Sept. 1887, S. 9). Wie die australischen Programme zeigen, präsentierte die Musikerin neben klassischen Werken auch virtuose zeitgenössische Kompositionen. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Sydney traf sie Anfang Dez. in Melbourne ein, bereiste Adelaide, Horsham sowie Hobart und trat zwischen Aug. 1888 und Jan. 1889 mehrfach im Rahmen der Weltausstellung in Melbourne auf (u. a. mit Webers Konzertstück, dem 1. Klavierkonzert C-Dur op. 15 von Beethoven und Chopins Konzert e-Moll op. 11). Ihr letztes Konzert in Melbourne fand am 27. Febr. 1889 statt.

Im Mai 1890 trat Madeline Schiller in der Londoner Princes Hall in einem Orchesterkonzert unter Sir George Henschel auf (Chopin: Konzert e-Moll) und konnte auch dort nach über 10-jähriger Abwesenheit ihre Erfolgsserie fortsetzen. „We do not know where the lady has spent the interval since her last appearance, but she has unquestionably returned to us as a pianist of high merit, possessing brilliant executive powers and an individuality of much charm (MusW 1890, S. 415). Bis Juli 1890 folgten mehrere Recitals, bevor die Musikerin ihren Wohnsitz wiederum in Boston nahm. Nach 1895 war sie Grove’s Dictionary zufolge „a prominent teacher in New York“ (Grove 2 American Suppl), wobei bis 1900 auch Auftritte in Boston belegt sind.

 

 

LITERATUR (Auswahl)

Academy 1890, S. 361

AmZ 1866, Sp. 211

Argus [Melbourne] 1872, 1. Jan., Suppl. S. 1, 11. Jan., S. 8, 15. Jan., S. 6, 19. Jan., S. 8, 20. Jan., S. 4, 1. Apr., S. 5, 20. Mai, S. 6, 3. Juni, S. 4, 17. Juni, S. 6; 1887, 8. Dez., S. 12, 14. Dez., S. 7, 12, 29. Dez., S. 4; 1888, 11. Juni, S. 12, 25. Juni, S. 8, 24. Juli, S. 8, 16. Nov., S. 13, 19. Dez., S. 12, 24. Dez. S. 6; 1889, 28. Febr., S. 7

Athenæum 1862 I, S. 266; 1863 I, S. 593, 658, 665, 721; 1863 II, S. 379; 1865 I, S. 595; 1866 I, S. 140, 777; 1867 I, S. 260; 1868 I, S. 180; 1870 I, S. 236; 1890 II, S. 74, 107

Australian Town and Country Journal (Sydney] 30. Sept. 1871, S. 21

Boston Journal 1874, 13. Jan., S. [4], 31. Juli, S. [2]; 1875, 27. März, S. [3]; 1881, 15. Okt., S. [3]; 1882, 27. Jan., S. [3]; 1883, 10. Jan., S. [6], 11. Jan., S. [3], 5. Dez., S. 4; 8. Dez., Abendausgabe, S. [4]; 1884, 11. Febr., S. [3], 25. Febr., S. [1], 9. März, S. [4], 27. März, S. [4]; 1887, 23. Apr., S. [2], 30. Apr., S. [6]; 1898, 2. Okt., S. 14; 1899, 12. März, S. 16, 12. Apr., S. 5; 1900, 28. Jan., S. 8, 18. Febr., S. 8, 7. Apr., S. 5, 10. Apr., S. 10

Bow Bells 1890, S. 612

Cincinnati Daily Gazette 1875, 4. Okt., S. 3; 1880, 24. Jan., S. 10

Daily Inter Ocean [Chicago] 1875, 7. Okt., S. 8, 13. Okt., S. 8, 16. Okt., S. 5

Examiner 1863, S. 344; 1868, S. 59; 1870, S. 121

Hartford Daily Courant 1875, 13. Jan., S. 1

Horsham Times 1888, 10. Apr., S. 3

Illustrated Sydney News 1887, 15. Okt., S. 13

Launceston Examiner 1888, 27. Okt., S. 1

Literary Gazette 1862, S. 136

London Review of Politics, Society, Literature, Art, and Science 1863, S. 435, 590; 1867, S. 91, 289, 568; 1868, S.103, 163-1, 177, 282, 514

Lowell Daily Citizen and News 1876, 6. Nov., S. [3]

Lute 1890, S. 120

Magazine of Music 1890, S. 163

Mercury [Hobart] 1887, 5. Dez., S. 4; 1888, 6. Juli, S. 4

Monthly Musical Record 1890, S. 187

Musical Opinion and Music Trade Review 1891, S. 169

Musical Standard 1870 II, S. 47; 1877 II, S. 346; 1881 II, S. 380; 1889 I, S. 370; 1890 I, S. 245, 389, 461, 482; 1890 II, S. 45, 54

MusT 1867, Apr., S. 29; 1868, Juli, S. 452f.

MusW 1862, S. 124; 1863, S. [321], 345, 503, 524; 1864, S. 242; 1865, S. 60, 236, [251], 268, 296, 300, 336, 441; 1866, S. [49], 109, 155, [261], 271, 287, 289, 319, 335; 1867, S. [17], 18, 104, 151, 191f., 247, 265f., 267, 272, 287, [271], [291], 292, 307, [311], 322, 326, [351], 362, 392, 409, [771], 782, 832; 1868, S. [33], 54, [69], 97, 102, [117],125, [131], 182, 211, [259], 265, 352, 453; 1869, S. 71, [281], [485], 529, [793], 826; 1870, S. [85], 100, 110; 1872, S. 543, 820; 1876, S. 745; 1878, S. 27, 303, 376; 1882, S. 94, 582; 1884, S. 174; 1885, S. 62, 158; 1890, S. 365, [361], 394, 415, 513, 529, [541], 546, 577

NZfM 1860 II, S. 225; 1861 I, S. 153; 1862 I, S. 38, 138; 1868, S. 214; 1875, S. 121; 1882, S. 20, 185, 193; 1883, S. 81; 1884, S. 168

Orchestra 1864, Mai , S. 500f., Juli, S. 645; 1865, Mai, S. 109, Juli, S. 260f.; 1866, Mai, S. 103; 1867,  März, S. 371, Mai, S. [81], S. 116; 1868, Jan., S. [257], 288, Febr., S. [305], März, S. 4, Mai, S. 85, 133, Okt., S. 20, Dez. S. 214; 1869, Jan., S. 227,  Nov., S. 116, [129]; 1870, Jan., S. 304, Febr., S. [305], 341; 1871, Juni, S. 168; 1874, Jan., S. 249

Philadelphia Inquirer 1874, 12. Dez., S. 7, 14. Dez., S. 3; 1876, 22. Sept., S. [4]; 1903, 1. März, S. 6

Quarterly Review of the Michigan Alumnus 1936, S. 165

The Reader 1863, S. 488, [469], 488, 535; 1865, S. 494; 1866, S. 452

Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik 1862, S. 335

Referee [Sydney] 23. Juni 1887, S. 3

Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1886, S. 642

Signale 1861, S. 270; 1862, S. 83, 252; 1863, S. 434; 1865, S. 456; 1866, S. 516; 1867, S. 157, 273, 296, 433; 1868, S. 136, 232, 347; 1869, S. 1000; 1870, S. 168ff.; 1876, S. 172, 1030; 1882, S. 461; 1885, S. 226

South Australian Advertiser [Adelaide] 3. Apr 1888, S. 1

Süd-Australische Zeitung [Tanunda u. Adelaide] 5. März 1872, S. 4

Sun [Baltimore] 1875, 15. März, S. [2]; 1882, 11. März, S. [1] 1887, 2. März, S. [1]

Sydney Morning Herald 1871, 12. Jan., S. 5, 5. Okt., S. 5; 1887, 10. Sept., S. 2, 16. Sept., S. 2, 17. Sept., S. 9, 23.Sept., S. 9, 24. Sept., S. 2, 6. Okt., S. 8, 8. Okt., S. 2, 12. Okt., S. 2, 14. Okt., S. 2, 21. Okt., S. 2, 2. Nov., S. 2, 9.Nov., S. 9

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William Lines Hubbard u. Janet M. Green, Musical Biographies, New York 1908.

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http://en.wikipedia.org/wiki/Madeline_Schiller, Zugriff am 2. Dez. 2013

 

Bildnachweis

Illinois Mathematics and Science Academy, http://staff.imsa.edu/~keyton/Music/Madeline%20Schiller.jpg, Zugriff am 12. Febr. 2014

 

Freia Hoffmann

 

© 2013 Freia Hoffmann