Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Zimmermann, (Maria Jacobina) Agnes

* 5. Juli 1847 in Köln, † 14. Nov. 1925 in London, Pianistin und Komponistin. Sie war die Tochter von Johann Zimmermann (1821–?), laut Geburtsurkunde der Tochter Tiefenbahnangestellter von Beruf, und dessen Frau Gertrud geb. Kleinenbroich (1823–?). Agnes war offenbar ein Einzelkind.

Vermutlich als die Tochter fünf oder sechs Jahre alt war, zog die Familie von Köln nach London. Hier wurde das Mädchen in die Royal Academy of Music aufgenommen und konnte 1860 und 1862 von einem Kings Scholarship profitieren. Von 1857 bis 1864 studierte sie Klavier bei Cipriani Potter (1792–1871) und Ernst Pauer (1826–1905) sowie Komposition bei Charles Steggall (1826–1905) und George Macfarren (1813–1887).

Bereits vor Ende der Studienzeit gab Agnes Zimmermann ihr Debüt als Pianistin: Im Jahr 1863 trat sie mit Beethovens Klavierkonzert Es-Dur op. 73 im Crystal Palace auf. Die junge Pianistin konnte ihre Karriere in London rasch ausbauen und galt als vielversprechendes Talent: „No one who has watched the young lady’s progress can doubt that greater triumphs are yet in store for her, and that she will promote the dignity of the English school(The Era 16. Apr. 1865). 1864/65 unternahm sie eine Konzertreise nach Deutschland. Die Kritiken sind gemischt. Die „Neue Zeitschrift für Musik“ schreibt, ihre Technik sei „noch nicht einmal sauber und gefeilt, die Auffassung nicht einmal einigermaßen selbstständig und tiefer gehend“ (NZfM 1865, S. 377), während die „Signale für die musikalische Welt“ eine „eminent musikalische Begabung“ (Signale 1865, S. 8) bescheinigen.

Ihr Repertoire entsprach den üblichen Programmen der zahlreichen reisenden Pianistinnen: Musik von Beethoven, Mendelssohn, Schumann, Liszt usw. Neben dem klassisch-romantischen Repertoire spielte Agnes Zimmermann aber auch zeitgenössische Werke. So schrieb ihr Lehrer Macfarren 1865 eine Klaviersonate für sie. Ihre eigenen Kompositionen bildeten einen festen Bestandteil der Konzertprogramme und fanden ebenfalls den Beifall der Kritik: „Miss Agnes Zimmermann, who can hardly now be called a pupil, as she has appeared with éclat at several great concerts and distinguished herself by her performance on the piano and by her compositions (Daily News 19. März 1864). Im folgenden Jahr erschienen bereits erste Werke im Druck: zwei Lieder bei Ewer u. Co. in London (Jan. 1866) sowie Canon, Sarabande und Gigue bei Breitkopf und Härtel in Leipzig (Juni 1866). Bald werden in den Zeitungsberichten auch die ersten Transkriptionen von Werken alter Meister erwähnt, welche die Pianistin selbst angefertigt habe (London: „a gavotte from one of Bach’s violin sonatas“, Daily News 24. März 1867; Braunschweig: Gavotte aus der Suite für Violoncello solo Nr. 6 BWV 1012 Joh. Seb. Bachs, Signale 1868, S. 1078). Eigene Kompositionen und Bearbeitungen zeigen ein deutliches Interesse an barocken Formen.

In den folgenden Jahren war Agnes Zimmermann regelmäßig in den Londoner Konzerten zu hören. Die Tageszeitung „The Era“ lobt vor allem ihre Werktreue: „Miss Agnes Zimmermann, who has gradually, but successfully, pursued her artistic career until she has come to be regarded as one of the most satisfactory pianistes of the day. We use the word ‚satisfactory‘ in its strictest sense, and with due consideration of what it implies. Miss Zimmermann herself would, we are sure, not wish to be ranked with the merely sensational players. She has no desire to smash the keyboard or to make the wires jingle, which, to speak simple truth, is what some very celebrated pianists do, and more frequently than is at all agreeable to a cultivated ear“ (The Era 7. Mai 1881).

Häufig spielte die Pianstin in den Monday and Saturday Popular Concerts. Anschlagsqualität, Technik und Geschmack der Pianistin erhielten in der Presse positive Rückmeldungen. So heißt es im Jahr 1882 anlässlich einer Matinee in den Victoria Rooms: „Miss Zimmermann’s delicacy of touch and cultured execution were recognized and appreciated to the full. The clearness and faultless precision of the runs by the pianiste in the coda [von Mendelssohns Thema und Variationen D-Dur op. 17 für Pianoforte und Violoncello, mit Alfredo Piatti] were especially marked, and the applause was general. […] Miss Agnes Zimmermann won an unqualified success in Chopin’s ‚Ballad in A flat,‘ and the audience were [sic] so pleased with her expressive interpretation of Chopins music that they insisted on a redemand“ (The Bristol Mercury and Daily Post 30. März 1882).

Neben London waren auf britischem Boden Manchester, Edinburgh, Glasgow, Hereford und das Norwich Festival ihre häufigsten Auftrittsorte. Eine einzige Reise nach Belgien ist bekannt. Hier spielte Zimmermann im Jahr 1890 vor Marie von Flandern, der Mutter des späteren Königs Albert I.; die Zeitung „Daily News“ berichtet, dass die Künstlerin anschließend ein Dankesschreiben und einen wertvollen Ring bekommen habe. Dagegen reiste Agnes Zimmermann in regelmäßigen Abständen nach Deutschland (1865, 1867, 1868, 1870, 1872, 1879, 1880, 1881, 1882, 1883, 1886, 1887, 1890) und Österreich (1871). Die Reisen endeten 1891, möglicherweise aus gesundheitlichen Gründen. Danach nahm auch innerhalb Englands die Zahl der Konzerte ab. Der letzte bekannte Auftritt erfolgte 1913 in London.

Wenn auch wenig über das Privatleben Zimmermanns an die Öffentlichkeit drang, so ist doch die intensive Bekanntschaft mit zahlreichen KollegInnen belegt, von denen aufgrund der hohen Anzahl hier nur Beispiele genannt werden können. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Agnes Zimmermann mit dem Violinisten Joseph Joachim. Neben gemeinsamen Auftritten in London (z. B. 17. und 22. Febr. 1890, 21. Febr. 1891) und in Berlin (z. B. 2. Dez. 1879) und der Mitwirkung Joachims bei der Uraufführung von Zimmermanns Violinsonate op. 16 im Jahre 1872 belegen dies die erhaltenen ausgetauschten Briefe.

Dasselbe gilt für Clara Schumann. Bereits im Jahr 1868 traten die beiden Pianistinnen gemeinsam in einem Rezital Schumanns mit einer Komposition für zwei Klaviere (wohl op. 46) von Robert Schumann auf: „It was admirably rendered […] and the recall awarded to the performers justly acknowledged a merit from which there was nothing in the music to distract attention“ (The Pall Mall Gazette 4. Apr. 1868). Derartige Auftritte wiederholten sich mehrfach, z. B. im Apr. 1873 in London (Andante und Variationen für zwei Klaviere op. 46 von Robert Schumann). Die erhaltenen Briefe, welche die beiden Pianistinnen austauschten, zeugen von einer nicht nur fachlichen, sondern auch freundschaftlichen Beziehung.

Auch mit der Violinistin Wilma Norman-Neruda, die 1876 und 1879 bei den Uraufführungen der Sonaten op. 21 und op. 23 der Londoner Kollegin mitwirkte, mit dem Shinner-Quartett und dem Cellisten Alfredo Piatti verband Agnes Zimmermann eine langjährige Zusammenarbeit. Insgesamt nahm die Kammermusik einen wichtigen Platz im Wirken der Pianistin ein.

Der Agnes Zimmermann bescheinigte Sinn für Werktreue zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Aufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten offenbar generell von persönlichem Austausch begleitet wurden, der oft über das Konzertereignis hinaus anhielt. Beispielsweise wirkte Zimmermann am 20. Nov. 1867 in Chemnitz bei einer Aufführung von Klavierliedern Franz Abts mit, woraufhin dieser ihr 1868 ein Manuskript mit Chorsätzen sandte.

Ihre intensive Beschäftigung mit den barocken und klassischen Meistern – Werke Joh. Seb. Bachs stehen über die Jahre hinweg immer wieder auf den Konzertprogrammen der Pianistin, daneben spielte sie auch Komponisten wie Domenico Scarlatti und Rameau – wurde von den Zeitgenossen wahrgenommen und in ihren Kompositionen wiedererkannt. So heißt es bereits über ihr Quintett im Jahr 1863: „In this composition will be at once recognized a conscientious study of the great masters, and a judicious choice of models(The Era 1. Nov. 1863). Dass diese Beschäftigung natürlich im Zeitgeist des ausgehenden 19. Jahrhunderts geschah und rezipiert wurde (und damit nicht mit heutiger historisch informierter Aufführungspraxis zu vergleichen ist), wird an einer späten Kritik des Jahres 1900 deutlich: „Miss Zimmermann’s solos were given with great charm, and the Scarlatti item proved itself as a piece of display as modern in ressource as the music of Brahms“ (Birmingham Daily Post 15. Sept. 1900). Unter diesem Blickwinkel sind sicher auch die Klaviertranskriptionen und Bearbeitungen Zimmermanns sowie die Ausgaben von Beethovens, Mozarts und Schumanns Klavierwerken zu bewerten, die allesamt bei Novello in London erschienen. Ihr reicher Nachlass (Noten, Manuskripte, Briefe, Gedichte und Kunstgegenstände) ging an die Royal Academy of Music. Dieselbe Institution vergab während einiger Jahre einen „Agnes Zimmermann Prize“ „for accompanying and playing at sight pieces chosen by the commitee (The Times 26. Juli 1894). 1894 ging dieser an die KomponistInnen Sybil Palliser und Christopher Wilson, 1899 an die Pianistin Ethel V. Cave und die Komponistin Elsie E. Horne.

Huldigungsgedichte für Agnes Zimmermann stammen von Henry Bruce Baron Aberdare, Ludwig Bischoff und der britischen Schriftstellerin und Feministin Anne Procter.

 

 Agnes Zimmermann. Photographie von 1876.

 

KOMPOSITIONEN FÜR KLAVIER

Drei Clavierstücke, London 1865; Bolero op. 2; Barcarolle op. 8, London 1865/68; Canon, Sarabande und Gigue, Leipzig 1865/68; Mazurka op. 11, London 1869; Spring Melody, London [1869]; Marche op. 13, London 1869; Gavotte op. 14, London 1870; Presto alla tarantella op. 15, London ca. 1869; Two pieces op. 18, London 1869/74; Gavotte e-Moll op. 20, London 1873); Suite op. 22, London 1878; Bourée G-Dur op. 24, London 1883

 

KAMMERMUSIK MIT KLAVIER

1. Sonate für Violine und Klavier d-Moll op. 16, London 1875; Sonate für Klavier und Violoncello op. 17, Mainz 1872; Suite für Klavier, Violine und Violoncello [D-Dur] op. 19, London 1873; 2. Sonate für Klavier und Violine [a-Moll] op. 21, London 1876; 3. Sonate für Klavier und Violine [g-Moll] op. 23, London 1879; Streichquartett Es-Dur; Quintett für Klavier und Holzbläser Es-Dur; Klaviertrio A-Dur; Klavierquartett c-Moll

 

BEARBEITUNGEN FÜR KLAVIER

Joh. Seb. Bach, Bourée aus der Suite für Violoncello solo Nr. 3 C-Dur BWV 1009, London 1869; Joh. Seb. Bach, Bourée aus der Suite für Violoncello solo Nr. 4 Es-Dur BWV 1010, London 1869; Joh. Seb. Bach, Gavotte aus der Suite für Violoncello solo Nr. 6 D-Dur BWV 1012, London 1869; Charles Gounod, Saltarello Composed for a Full Orchestra Transcribed for the Pianoforte, London [1871]; Georg Friedrich Händel, Second Concerto Composed for the Harpsichord or Organ arranged for the Pianoforte, London [1869]; Joseph Haydn, Menuetto from Haydn’s Quartett in D minor Arranged for the Pianoforte, London [1879]

 

EDITIONEN

Ludwig van Beethoven, Sämtliche Klaviersonaten, London [1873], Neuauflage ebd. 1880; George Alexander Macfarren, 3. Klaviersonate, London 2. Aufl. [ca. 1890]; Wolfgang Amadeus Mozart, Sämtliche Klaviersonaten, London [1876; 1878]; Robert Schumann, Sämtliche Klavierwerke, 3 Bde., London u. New York [1883, 1889, 1895 und 1907–1908]

 

LITERATUR

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Heiratsurkunde Johann Zimmermann und Gertrude Kleinenbroich, Zivilstandsregister, Landgerichtsbezirk Köln, Standesamt Köln, Heiraten 1846, 2 Bde., Bd. 2, http://historischesarchivkoeln.de/lav/index.php, Zugriff am 30. Sept. 2013.

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Agnes Zimmermann, Brief an Woldemar Bargiel, ebd., Sign. 55 Nachl 59/B, 1242

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AmZ 1864, Sp. 265, 633, 841, 880; 1865, Sp. 281, 486, 564, 694, 772; 1866, S. 137, 148, 232

Athenæum 1869 I, S. 181f.; 1871 II, S. 600; 1876 II, S. 602; 1886 II, S. 411; 1887 I, S. 490f.

Birmingham Daily Post 1873, 3. Okt.; 1875, 15. März; 1900, 15. Sept.

Bock 1864, S. 40, 304, 344; 1865, S. 335; 1866, S. 175; 1874, S. 413; 1879, S. 374, 391, 395f.

The Bristol Mercury 12. Sept. 1874

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The Examiner [London] 1876, 29. Jan.; 1877, 20. Jan., 31. März

FritzschMW 1870, S. 374; 1871, S. 92, 491, 689, 734; 1882, S. 586

Glasgow Herald 1879, 24. März; 1881, 28. Nov.; 1884, 8. Dez.; 1886, 29. März; 1890, 24. Febr.; 1900, 15. Sept.

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The Leeds Mercury 1884, 17. Dez.; 1886, 8. Mai; 1888, 26. Jan.

Liverpool Mercury 1875, 26.Juni; 1884, 21. Mai

Lloyd’s Weekly Newspaper 11. Apr. 1897

The Lute 1883, S. 262f.

The Minim 1901, S. 57–59

Musical News 1895 II, S. 432f.

Musical Standard 1873 I, S. 278; 1874 I, S. 305; 1877 I, S. 291, 336; 1879 I, S. 322; 1880 I, S. 324; 1881 I, S. 308; 1882 I, S. 166; 1885 I, S. 197; 1886 I, S. 208; 1887 I, S. 227; 1889 I, S. 291; 1890 I, S. 289; 1894 II, S. 445f.

Musikalisches Centralblatt 1882, S. 84, 416, 449; 1883, S. 90, 101

MusT 1867, S. 98–104; 1868, S. 349, 388; 1869, S. 46, 75, 109; 1874, S. 434, 449; 1878, S. 511; 1879, S. 313; 1880, S. 27f., 288; 1881, S. 302; 1883, S. 425; 1884, S. 638–643; 1885, S. 567; 1886, S. 411; 1888, S. 421; 1889, S. 638; 1890, S. 370; 1893, S. 684; 1899, S. 642; 1905, S. 172–176; 1926, S. 28f.

MusW 1874, S. 297; 1879, S. 760; 1887, S. 29–31; 1889, S. 238f.

NZfM 1864, S. 298; 1865, S. 204, 377, 435; 1866, S. 172; 1868, S. 259; 1869, S. 66, 186, 412; 1870, S. 29, 274, 322, 383; 1871, S. 319; 1872, S. 234; 1873, S. 240, 282; 1874, S. 211, 486; 1875, S. 254; 1876, S. 70, 203, 392; 1878, S. 95; 1880, S. 37, 40, 48, 50, 85; 1881, S. 42, 44, 51, 53; 1882, S. 542; 1883, S. 21, 189; 1886, S. 512, 515; 1888, S. 417; 1890, S. 280; 1891, S. 44

The Pall Mall Gazette [London] 1868, 4. Apr.; 1870, 10. Jan.; 1871, 25. Nov.; 1873, 12. Apr.; 1874, 17. Febr.; 1876, 24. Jan., 22. Nov.; 1877, 23. Jan., 31. März, 29. Nov.; 1878, 18. Apr.; 1879, 28. März; 1880, 23. März; 1885, 21. Dez.; 1891, 26. Nov.

The Penny Illustrated Paper 26. März 1864

Reynolds’s Newspaper 3. Juni 1900

Signale 1865, S. 8, 425, 685, 690, 906, 945; 1866, S. 516, 654; 1867, S. 816, 1020; 1868, S. 290, 322, 347, 410, 553, 1072, 1078f., 1095; 1869, S. 58, 104, 249; 1870, S. 262, 471, 807; 1871, S. 316, 364; 1872, S. 85; 1873, S. 420, 822; 1874, S. 85, 312; 1876, S. 183, 488, 584, 1028f.; 1877, S. 7, 8, 375; 1878, S. 56, 268, 374, 453, 461, 567, 983; 1879, S. 390, 413, 422, 454, 486, 614f., 1047, 1065, 1079; 1880, S. 14, 69f., 70, 101f., 129, 215f., 485, 549; 1881, S. 148, 155, 162, 164, 564; 1882, S. 40, 194, 277, 348, 952, 998; 1883, S. 138, 215, 252, 322, 388, 438, 1190; 1884, S. 87, 194, 216, 346, 374; 1885, S. 184, 226, 311, 487; 1886, S. 22, 329, 536, 1035, 1042; 1887, S. 12, 51, 130, 134, 299; 1888, S. 87, 130, 137, 583; 1889, S. 41, 71, 357, 439, 501, 1124; 1890, S. 406, 454, 550, 564, 1032, 1045; 1891, S. 195, 357, 454, 483; 1892, S. 389, 487, 518; 1893, S. 53, 294; 1894, S. 347, 420, 1060; 1895, S. 968, 1029, 1035

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Bildnachweis

Sammlung Manskopf der Goethe Universität Frankfurt, http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor.php?source_opus=7802255&la=de, Zugriff 10. Febr. 2015.

 

Claudia Schweitzer

 

© 2015 Freia Hoffmann