Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Burmeister-Petersen, Dory, DoraDorisDoriDorys (Dorothea Friederike), geb. Petersen, verh. Burmeister, Burmester

* 29. Juli 1856 in Oldenburg/Holstein, laut Taufregister trug sie die Vornamen Dorothea Friederike, † 4. Nov. 1902 in Hamburg, Pianistin, Klavierlehrerin und Komponistin. Ihre Eltern waren Emerentia Petersen geb. Rieck und Kaufmann Wilhelm Heinrich Rudolph Petersen. Weshalb in der Presse sowie in Lexikoneinträgen stets der 1. Aug. 1860, im Taufregister und in der Heiratsurkunde jedoch der 29. Juli 1856 als Geburtsdatum genannt wird, ist nicht bekannt. Hinweise, dass sie als Wunderkind aufgetreten wäre, existieren nicht. Im Kindesalter zog Dory Petersen mit ihren Eltern nach Hamburg, wo der Achtjährigen eine erste musikalische Ausbildung zuteil wurde. Sie erhielt Unterricht bei Julius Leven und war später, vermutlich von 1878 bis 1884, auf Empfehlung Hans von Bülows Schülerin von Franz Liszt in Weimar und Budapest.

Erste Hinweise auf eine Konzerttätigkeit Dory Petersens finden sich in der Presse Anfang 1880, noch während ihres Studiums bei Liszt. Sie konzertierte zunächst in Deutschland, unternahm aber in den Jahren 1880 und 1881 bereits Konzertreisen nach Italien und England. 1882 trat sie mit ihrem späteren Ehemann Richard Burmeister (1860–1944), ebenfalls einem Schüler Liszts, gemeinsam auf. Das Duo, dessen Repertoire fast ausschließlich Kompositionen und Transkriptionen von Liszt umfasste, konzertierte zunächst im Frühjahr in Budapest und trat im Verlauf des Jahres auch in Deutschland auf. Im Dez. 1882 debütierten Petersen und Burmeister in London und reisten, nachdem sie im Jan. 1883 noch einige Konzerte gegeben hatten, nach Paris. Weitere Auftritte führten Dory Petersen 1883 nach Braunschweig, Hof, Antwerpen und Bayreuth. Im Jan. 1884 stellte sich das Klavierduo dem Wiener Publikum vor. Von Budapest aus unternahm Dory Petersen im Frühjahr des gleichen Jahres eine Konzertreise nach Rumänien und Siebenbürgen und trat im Herbst wieder mit ihrem Duopartner in Hamburg und Düsseldorf auf. Nach der Eheschließung mit Richard Burmeister am 3. Jan. 1885 in Hamburg spielte sie im Apr. vor dem deutschen Kronprinzen in Berlin und gab im Sommer einige Konzerte in Deutschland.

Im Okt. 1885 ließ sich das Ehepaar Burmeister in Baltimore nieder, wo Richard Burmeister ab Okt. am Peabody Institute als Klavierprofessor wirkte. Rezensionen in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ belegen, dass das Ehepaar sich dort mit großem Erfolg einführte. In den Jahren 1886 bis 1888 trat die Musikerin teils allein, teils gemeinsam mit ihrem Ehemann in großen Städten im Osten der USA auf. 1887 wurde sie am Woman’s College of Baltimore angestellt. Über ihr dortiges Wirken als Klavierlehrerin ist nicht viel bekannt; laut Hanslick genoss sie einen guten Ruf (Hanslick, S. 214).

Von Amerika aus unternahm Dory Burmeister-Petersen ohne ihren Ehemann mehrere Reisen nach Europa, die sie dazu nutzte, Richard Burmeisters Konzert für Klavier und Orchester in d-Moll bekannt zu machen. Ihre erste Konzertreise führte sie 1888 nach Deutschland, wo sie in Leipzig, Dresden und Berlin auftrat. Während ihrer zweiten Konzertreise 1890/91 wurde sie Ende des Jahres 1890 nach einer Darbietung von Richard Burmeisters Klavierkonzert im Coburger Hoftheater von dem Widmungsträger, Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, zur Hofpianistin ernannt. Im Jan. 1891 unternahm sie mit dem Violinvirtuosen Marcello Rossi aus Wien von Thüringen aus eine große Konzerttournee und spielte im März die Londoner Erstaufführung von Burmeisters Konzert in einem Crystal-Palace-Concert unter August Manns. Bevor sie Ende Mai nach Deutschland zurückkehrte, gab sie einige weitere Konzerte in London und musizierte auf Wunsch der Kaiserin Friedrich (Victoria von Großbritannien und Irland) im Buckingham-Palast. Ihre dritte Konzertreise führte sie im Nov. 1892 nach Wien, wo sie zuletzt neun Jahre zuvor mit Richard Burmeister aufgetreten war. Anfang 1893 wurde sie vom Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet und unternahm eine Konzertreise nach Paris, wo sie im März in einem Orchesterkonzert unter der Leitung von Charles Lamoureux großen Erfolg hatte. Wegen zahlreicher Engagements in Europa reiste sie nicht wie geplant im Sept. 1893 nach Amerika zurück. Im Jan. und Febr. 1894 trat sie in Paris auf und wirkte kurz darauf in Berlin bei einem Hofkonzert im königlichen Schloss mit. Konzerte führten sie außerdem nach Hamburg und Brüssel. Eine weitere Ehre wurde ihr zuteil, als Fürst Bismarck sie in Friedrichsruh empfing.

Erst im Herbst 1894 kehrte sie in die USA zurück und konzertierte mit ihrem Ehemann, aber auch alleine, in Baltimore, Washington und New York. Ihr Aufenthalt war jedoch nur von kurzer Dauer. Bereits zum Ende der Saison verließ sie Amerika wieder. Im Frühjahr 1895 spielte sie vor dem sächsischen Königspaar und trat, nachdem sie im Nov. und Dez. einige Konzerte in London gegeben hatte, Anfang 1896 in Dresden und Berlin auf. Im Juni reiste sie in die USA zurück.

Ihre nächsten von der Presse beachteten Konzerte fanden im Apr. und Mai 1897 in London statt. Im Herbst 1897 wurde sie vom sächsischen König zur Kammerpianistin ernannt und besuchte Ende des Jahres erneut Großbritannien. Während Dory Burmeister-Petersen im Herbst 1898 in deutschen Städten auftrat, ließ sich Richard Burmeister im Nov. in North Dakota von ihr scheiden. Anfang 1899 erhielt sie vom Großherzog von Luxemburg die große Medaille für Kunst und Wissenschaft. Neben einer Konzertreise nach Italien im Herbst sind im Dez. Konzerte in Baden-Baden und Dessau belegt. Im Jan. 1900 wurde sie vom Herzog von Sachsen-Altenburg mit der silbernen Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet und spielte am 21. Jan. 1901 vor auserwähltem Publikum in der Salle Érard in Paris. Danach war sie wieder in einigen Konzerten in Deutschland zu hören.

Im Todesjahr Dory Burmeister-Petersens sind keine Auftritte bekannt. Als letzte Auszeichnung verlieh ihr der Papst das Verdienstkreuz mit der Inschrift „Pro Ecclesia et Pontefice“. Sie starb am 4. Nov. 1902 in Hamburg und fand drei Tage später auf dem Ohlsdorfer Friedhof ihre letzte Ruhestätte.

Die Beurteilung ihres Spiels war gelegentlich, wie in dieser Zeit üblich, gefärbt von geschlechtsspezifischen Erwartungen. Ihr voller Ton, von den Kritikern oft als männlich charakterisiert, wurde etwa von der „Neuen Zeitschrift für Musik“ folgendermaßen bewertet: „Ist es sonst eine Eigenthümlichkeit von Pianistinnen, durch eine gewisse Süßlichkeit und Sentimentalität des Vortrags ihr Geschlecht zu verrathen, so war davon bei Frau Burmeister nichts zu bemerken. Gerade die Fortepassagen gab sie mit einer so markigen Ausführung wieder, wie sie jedem Künstler Ehre machen würde. Daß ihr daneben auch die zarten Töne zu Gebote stehen, bewies sie besonders bei Chopin. […] Die gleichen Vorzüge, die wir an ihrem Gatten rühmten, dürfen wir auch Frau Burmeister zuschreiben. Fast schien es, sie habe das Programm so gewählt, als wolle sie durch ihre glänzende, ja spielende Bewältigung all der Schwierigkeiten das technische Können ihres Gatten überstrahlen“ (NZfM 1885, S. 497). Ihr Anschlag fand jedoch nicht bei allen Kritikern Gefallen: „She is possessed of a certain amount of technical skill; but her touch is hard and unsympathetic, and in none of the pieces which she played, […] did she give evidence of any great intelligence or poetical feeling“ (The Saturday Review of Politics, Literature, Science and Art 16. Mai 1891, S. 593).

Im Lauf ihrer pianistischen Tätigkeit hat sich Dory Burmeister-Petersen in Europa und Amerika sehr für die Verbreitung des Klavierkonzerts ihres Ehemanns und der Kompositionen Liszts  eingesetzt. Gelegentlich bestritt sie Konzerte ausschließlich mit Werken ihres Lehrers, was bei den Kritikern nicht immer auf Verständnis stieß (vgl. FritzschMW 1882, S. 504f. u. a.). Neben Werken von Liszt gehörten Kompositionen von Joachim Raff, Theodor Kullak, Anton Rubinstein und Géza Graf Zichy sowie Werke von Beethoven, Weber, Schubert, Schumann und Chopin zu ihrem Repertoire. Joh. Seb. Bach und Domenico Scarlatti spielte sie vermutlich nur in Bearbeitungen von Liszt und Tausig. Abgesehen von ihren Auftritten mit Richard Burmeister als Klavierduo trat sie meist als Solistin, auch mit Orchester, auf. Kammermusik mit anderen Instrumenten als dem Klavier machte nur einen kleinen Teil ihres Repertoires aus. Belegt sind Aufführungen von Beethovens Klaviertrio c-Moll op. 1 Nr. 3 und seiner Sonate für Klavier und Violine op. 30 Nr. 2. Neben ihren Auftritten in öffentlichen Konzerten pflegte sie vielfältige Beziehungen zu den europäischen Höfen. Besonders an den deutschen Residenzen war sie ein geschätzter Gast, was zahlreiche Einladungen, Geschenke und Auszeichnungen belegen.

 

WERKE FÜR KLAVIER

Herzog Ernst zu Sachsen, Ave Maria für Pianoforte übertragen von Dora Burmeister-Petersen, Hamburg 1893.

Herzog Ernst zu Sachsen, Heimweh für Pianoforte übertragen von Dora Burmeister-Petersen, Hamburg 1893.

 

LITERATUR

The Aberdeen Weekly Journal 22. Dez. 1897

The Academy 1882, S. 441f.

The Athenæum 1891 I, S. 647; 1897 I, S. 691

The Birmingham Daily Post 3. Apr. 1891

Bock 1887, S. 143; 1888, S. 21; 1890, S. 343; 1891, S. 21; 1892, S. 610; 1893, S. 52; 1894, S. 112; 1896, S. 94, 131

The Era [London] 7. Dez. 1895

FritzschMW 1881, S. 19, 148, 192, 299; 1882, S. 504f., 599; 1883, S. 139, 516, 544; 1884, S. 566, 583; 1885, S. 190, 383, 449, 475; 1888, S. 81, 512, 521f., 548f., 562; 1890, S. 10, 13, 540, 563, 661f.; 1891, S. 95, 124f., 316; 1893, S. 55, 239, 399, 472; 1894, S. 230, 641; 1897, S. 344; 1898, S. 504, 636f.; 1899, S. 8, 25, 106, 151, 461; 1900, S. 35, 39, 48, 142

The Glasgow Herald 1895, 2. Nov.; 1897, 8., 11. Dez.

The Graphic 1891, S. 298, 558; 1895, S. 567; 1897, S. 698

Le Guide musical 1894, S. 333; 1901, S. 37, 83

Hamburger Fremdenblatt 1891, 23., 30. Mai

Der Klavier-Lehrer 1881, S. 81; 1890, S. 246; 1891, S. 6, 23, 86; 1893, S. 36; 1894, S. 39, 70, 101; 1895, S. 207; 1899, S. 52, 78; 1900, S. 37

Le Ménestrel 1883, S. 72, 88, 96, 103

The Milwaukee Sentinel 9. Sept. 1898, 3. Juli 1899

Le Monde Artiste 1894, S. 57, 71; 1898, S. 63; 1901, S. 30

The Monthly Musical Record 1884, S. 64; 1888, S. 270; 1891, S. 90; 1895, S. 280; 1896, S. 15

Musical News 1891, S. 1, 4, 25, 112, 441; 1895 II, S. 409, 459, 481; 1897 I, S. 412, 554; 1897 II, S. 580

Musical Opinion and Music Trade Review 1891, S. 256, 316, 335; 1896, S. 252; 1897, S. 594, 685

The Musical Standard 1885 II, S. 195; 1888 II, S. 416; 1891 I, S. 210, 399; 1892 II, S. 111; 1895 II, S. 257; 1895 II, S. 306, 371, 390; 1897 I, S. 286f., 369; 1897 II, S. 379

Musikalisches Centralblatt 1883, S. 434; 1884, S. 68f., 314

Die Musik. Illustrierte Halbmonatsschrift 1902, S. 369, 2010

MusT 1891, S. 215, 342; 1895, S. 813; 1896, S. 24; 1897, S. 478; 1898, S. 42, 45

Neue Freie Presse (Wien) 22.  Jan. 1884

The New York Times 1887, 20., 26., 27., 31. März

Norddeutsche Allgemeine Zeitung [Berlin] 1881, 7., 11.  März; 1890, 12. Nov.; 1891, 4., 10. Jan.

NZfM 1880, S. 192, 366; 1881, S. 33, 130, 141, 351, 529; 1882, S. 32, 193f., 259, 435, 455, 477, 518, 535, 543; 1883, S. 11, 81, 102, 138, 148, 272, 383, 460, 503f., 534; 1884, S. 50, 144; 1885, S. 213,  305, 353, 496f.; 1886, S. 132, 228, 289, 300, 401, 539; 1887, S. 152, 197, 217, 348, 369, 567, 568, 578; 1888, S. 167f., 179f., 189, 217, 296, 354, 458, 468f., 489; 1889, S. 93, 105, 115, 152, 362; 1890, S. 207, 321, 374, 439, 485; 1891, S. 7f., 31, 56, 102, 284, 327, 334, 387; 1893, S. 54f., 92, 142, 278; 1894, S. 69f., 81, 115, 516, 576; 1895, S. 34, 44, 82, 141, 177, 236, 239, 553, 564; 1896, S. 331f.; 1897, S. 520; 1898, S. 468, 493ff., 506, 516, 528f.; 1899, S. 57, 59, 80, 114, 511; 1900, S. 10f., 13, 47, 241; 1901, S. 49, 84, 87, 246, 630; 1902, S. 137, 256

The Observer 1891, 8. März; 1895, 1. Dez.

The Pall Mall Gazette 6. März 1891

Die Presse [Wien] 26. Nov. 1892

The Saturday Review of Politics, Literature, Science and Art 1891, S. 309, 324, 593

Signale 1884, S. 194, 213, 996; 1885, S. 226; 1886, S. 196f.; 1890, S. 871; 1891, S. 25, 195, 454, 598; 1892, S. 132, 1094; 1893, S. 106; 1894, S. 389; 1895, S. 949; 1896, S. 23, 230, 294, 424; 1899, S. 153, 361; 1900, S. 109, 120

The Sun [Baltimore] 1885, 30. Sept., 31. Okt., 7. Nov.; 1888, 14., 23. Jan., 15. Febr., 2. Juni, 10. Sept.; 1889, 3. Jan., 1. Juli; 1890, 11. Jan., 12. Dez.; 1892, 4. Juni; 1893, 1., 5. Sept.; 1895, 26. Jan.; 1896, 23. Mai; 1897, 21. Juni, 29. Juli; 1898, 19. Nov.

The Times [London] 1881, 12. Juli; 1891, 9. März, 14. Mai; 1895, 1., 28. Nov., 5. Dez.; 1897, 31. Mai, 10. Juli

The Washington Post 1887, 3., 7., 8., 13. Dez.; 1888, 11. März; 1892, 18. Dez.; 1895, 13.  Okt.; 1899, 27. Aug.

Art. „Musikerinnen“, in: Illustriertes Konversations-Lexikon der Frau. In zwei Bänden, Berlin 1900.

Pauer, Altmann, MGG 1 (Art. „Burmeister, Richard“), Riemann 12 (Art. „Burmeister, Richard“)

Gustav Kühle, „Dory Burmeister-Petersen. Herzogl. sächs. Hofpianistin“, in: Österreichische Musik- und Theaterzeitung 5/6 (1892), S1f.

Eduard Hanslick, Fünf Jahre Musik. [1891–1895] (= Moderne Oper 7), Berlin 1896.

James Huneker, „Master Artists of the Piano“, in: Everybody’s Magazine 16 (1907), S. 552–560.

Franz Liszt, Briefe aus ungarischen Sammlungen 1835–1886, hrsg. von Margit Prahács, Kassel 1966.

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Bernard Shaw, Shaw’s Music. The complete musical criticism in three volumes, hrsg. von Dan H. Laurence, Bd. 2: 1890–1893, New York 1981.

Hugo Wolf, Hugo Wolfs musikalische Kritiken, hrsg. von Richard Batka u. Heinrich Werner, Leipzig 1911, Repr. Schaan/Liechtenstein 1983.

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[Carl V. Lachmund,] Living with Liszt. From the diary of Carl Lachmund. An American pupil of Liszt. 1882–1884, hrsg. v. Alan Walker (= Franz Liszt Studies Series No. 4), New York 1995.

E. Douglas Bomberger (Hrsg.), Brainard’s Biographies of American Musicians (= Music Reference Collection 79), Westport/Connecticut 1999.

Silke Wenzel, „Dory Burmeister-Petersen“, in: MUGI. Musik und Gender im Internet, http://mugi.hfmt-hamburg.de/A_lexartikel/lexartikel.php?id=burm1860, Zugriff am 19. März 2010.

 

Bildnachweis

Dory Burmeister-Petersen. Autotypie, in: Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv Austria, Sign. 10250985.

 

Jan Felix Jaacks

 

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