Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Stone, Lucy (Hester)

* 8. März 1865 in London, Sterbedaten unbekannt, Violinistin und Geigenlehrerin. Sie war das zweitälteste von zehn leiblichen Kindern des Geistlichen Edward Daniel Stone (1832–1916) – einem ordinierten Diakon und Lehrer am Eton College – und seiner Ehefrau, der Australierin Elizabeth Theresa geb. Vidal (1841–1898). 1893 nahm des Ehepaar ein Adoptivkind auf. Die Geschwister – Mary Vidal (1862–?), Edward Wellington (1867–1936), Ruth Boswell (1871–1961), Guy Ironsides (1874–1954), Francis Joseph (1866–1942), Margaret Theresa (1870–?), William Johnson (1872–1901), Faith Norma, später verh. Lady Mackenzie (1878–1960) und Nelly Stone (1893–?) – schlugen keine musikalische Laufbahn ein. Acht Kinder – eingenommen Lucy Hester – schlossen sich einem kirchlichen Orden an. Offenbar aber hatten die Geschwister im Elternhaus eine frühe musikalische Bildung erhalten. Frank Stone spielte Violoncello, eine Schwester Klavier. Dazu sangen die Geschwister. Faith Norma berichtet in ihrer Autobiographie von Kammermusik und Gesang im privaten Rahmen.

Lucy Stone hat im Elternhaus ihren ersten Instrumentalunterricht erhalten und setzte die frühe Ausbildung bei einem Lehrer im Pariser Vorort Neuilly fort. Um 1878 ging sie nach Stuttgart, wo sie am Konservatorium als jüngste Schülerin Edmund Singers (1830–1912) Violine studierte. In den nur lückenhaft überlieferten Studierendenlisten ist sie im Wintersemester 1881/1882 verzeichnet. Finanziell durch ein Stipendium unterstützt, wechselte sie an das Pariser Konservatorium. Auf Anraten Joseph Joachims (1831–1907; ob sie von diesem Unterricht erhielt, lässt sich nicht ermitteln) reiste sie frühestens 1883 nach London, um, ebenfalls mit einem Stipendium ausgestattet, ihre Studien am Royal College of Music bei Richard Gompertz (1859–1921) weiterzuführen. Noch 1886 war die Musikerin am College eingeschrieben. Die „Times“ berichtet Ende des Jahres, dass sie mit einem Preisgeld des Instituts ausgezeichnet wurde.

Als erster öffentlicher Auftritt lässt sich die Mitwirkung Lucy Stones in einem „recital of Historical Music“ (MusW 1885, S. 723) des Violinisten Otto Peiniger am 10. Nov. 1885 in der Londoner Steinway Hall belegen. Zusammen mit dem Konzertgeber und Emily Shinner, ebenfalls Joachim-Schülerin, spielte sie hierin ein Capriccio für drei Violinen von Oscar Bolck. Erst ein Jahr später folgten weitere Auftritte. Die Violinistin gehörte mittlerweile dem neugegründeten Shinner Quartet an. Zu ihren Mitstreiterinnen zählten Emily Shinner (Violine I), Cecilia Gates (Viola) und Florence Hemmings (Violoncello). Im Dez. 1886 kon­zertierten die Musikerinnen wiederholt in London. In den nächsten Jahren folgten zahlreiche Auftritte in der Hauptstadt und den englischen Provinzen, mehrfach auch im halböffentlichen Rahmen privater Gesellschaften. Proben hielten die Streicherinnen mehrfach im Haus der Familie Stone ab, auch vor den Angehörigen von Lucy Stone.

Als erstes ausschließlich aus Frauen bestehendes Streichquartett in England erregte das Shinner Quartet breite öffentliche Aufmerksamkeit. Ein Korrespondent der Zeitschrift „Musical World“ sieht mit ihrem Auftreten „a new and perfectly legitimate phase of musical development in a quartet of strings“ (MusW 1887, S. 240) eingeläutet. Im „Monthly Musical Record“ ist zu lesen: „A new phase has been added to our musical life by a novelty, unique of its kind in London, and probably elsewhere, in the form of a string quartet composed exclusively of members of the fair sex. It is true we have a[t] this moment a Viennese Lady Orchestra at the Royal Aquarium, but this body of instrumentalists is not entirely free from the tailcoat element, nor is the same individual artistic proficiency looked for in the orchestra as in chamber music“ (Monthly Musical Record 1887, S. 115). Noch nach zwei Jahren erfolgreicher Konzerttätigkeit schreibt der „Musical Standard“: „A party of lady quartettists is a novelty (a few years ago it would have been a wonder), but such an occasion would hardly be mentioned in these columns for the mere novelty. The fact is that Miss Emily Shinner, Miss Lucy Stone, Miss Cecilia Gates and Miss Florence Hemmings, constitute as finished and perfect a set of string quartet players as the most critical can desire. They have now been before the public for some time, meeting with the approval of provincial as well as of our London critics; the constant playing together of these enthusiastic artists has enabled them to acquire that knowledge of when to speak and when to accompany, which constitutes the true charm of good quartet playing. ‚The Shinner Quartet‘ are [sic] ambitious; their repertoire appears to include the most modern as well as the standard works of the great masters. We wish the association all possible success in the mission they have undertaken; the example these ladies set is one that may well induce imitation“ (Musical Standard 1889 I, S. 335).

Mit Blick auf die Konzertprogramme heißt es auch an anderer Stelle, die Musikerinnen seien darum bemüht, vornehmlich „quartets of the great classic, and the more modern masters“ zu präsentieren (Musical News 1897, Juni, S. 586). Im Repertoire enthalten waren u. a. Quartette von Haydn (D-Dur Hob. III:69, C-Dur Hob. III:77 Kaiserquartett, G-Dur Hob. III:81,1), Mozart (C-Dur KV 465 Dissonanzen-Quartett), Beethoven (Nr. 3 D-Dur op. 18 Nr. 3, Nr. 4 c-Moll op. 18 Nr. 4, Nr. 5 A-Dur op. 18 Nr. 5, Nr. 6 B-Dur op. 18 Nr. 6), Schubert (Nr. 13 a-Moll D 804 Rosamunde), Mendelssohn (Nr. 1 Es-Dur op. 12, Nr. 4 e-Moll op. 44 Nr. 2, Nr. 5 Es-Dur op. 44 Nr. 3), Schumann (F-Dur op. 41 Nr. 2), Brahms (a-Moll op. 51 Nr. 2; Nr 3 B-Dur op. 67), Friedrich Gernsheim (Nr. 1 c-Moll op. 25), Dvořák (Nr. 10 Es-Dur op. 51) und Smetana (Nr. 1 e-Moll Aus meinem Leben).

Auch solistische Beiträge der einzelnen Musikerinnen waren in den Konzertprogrammen des Shinner Quartet vorgesehen; von den beiden Violinistinnen ließ sich aber vor allem die Primaria Emily Shinner solistisch hören. Gelegentlich trug Lucy Stone mit ihr Literatur für zwei Violinen vor, etwa Louis Spohrs Duo concertant op. 67 Nr. 2 oder Joh. Seb. Bachs Doppelkonzert d-Moll für zwei Violinen. Hierüber schreibt die „Birmingham Daily Post“: „Miss Shinner and Miss Stone played with perfect understanding of the requirements of the music, and with remarkable sympathy and mutual support“ (Birmingham Daily Post 26. Okt. 1888). Unter Gabriele Wietrowetz, die 1897 die Leitung übernommen hatte, sind weder solistische Auftritte der Geigerin noch Auftritte mit Gabriele Wietrowetz in Konzerten des nun als „Wietrowetz Quartet“ (Musical News 1897, S.  527) konzertierenden Ensembles verzeichnet.

Mehrfach wurde Lucy Stone in Konzerten des Quartetts von Kolleginnen vertreten (darunter eine Violinistin Holliday und die Joachim-Schülerin Lucy Riley). Wohl Ende der 1880er reiste Lucy Stone, der Autobiographie ihrer Schwester Faith folgend, nach Australien und blieb für etwa drei Monate in Melbourne. In der dortigen Presse sind keine öffentlichen Auftritte der Geigerin belegt.

Anfang der 1890er Jahre musste sich Lucy Stone einer Operation unterziehen, pausierte für etwa ein Jahr und reiste in dieser Zeit zur Erholung an die Riviera. Anfang 1893 kehrte sie nach London zurück; „her re-entrance into the London musical world both as performer and a teacher will be appreciated by a wide circle“ (Musical News 1893, Okt., S. 327). Spätestens seit 1899 war sie in den „Grosvenor Ladies’ Music and Art Studios“ als Geigenlehrerin angestellt. In London lebte sie in den York Street Residential Chambers for Ladies’, einer Wohnungsanlage für berufstätige alleinstehende Frauen. Die Winter verbrachte sie zusammen mit ihrer Schwester Mary in dem italienischen Badeort Bordighera.

Auch wenn die Kammermusik einen Schwerpunkt in Lucy Stones Laufbahn bildet, trat sie gelegentlich als Solistin auf. Am 13. Dez. 1886 wirkte sie in einem Konzert des Bach Choir in der Londoner Prince's Hall mit. Der Vortrag einer Violinsonate von Händel brachte ihr seitens der Londoner Presse positive Resonanz ein. Der „Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art“ attestiert ihr „considerable feeling for the style of the composer“ (Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1886, S. 810), die Zeitschrift „Athenæum“ spricht von einem „fair effect“ (Athenæum 1886 II, S. 834). In den 1890er Jahren konzertierte Lucy Stone mehrfach zusammen mit der Clara Schumann-Schülerin Fanny Davies in London. Um die Jahrhundertwende nahm die Zahl der solistischen Auftritte zu. Wiederholt konzertierte die Geigerin in Eton (1899, 1900), wo sie auch das College besucht hatte, sowie in London (1901, 1903). Die Programme enthielten Tartinis Teufelstriller-Sonate g-Moll, Beethovens Violinromanze Nr. 2 F-Dur op. 50, Brahms’ Ungarische Tänze, seine Sonate Nr. 1 G-Dur op. 78, Johan Svendsens Violinromanze G-Dur op. 26, Max Bruchs Romanze a-Moll op. 42 sowie Sätze aus dessen Konzert Nr. 1 g-Moll op. 26, Richard Barths Sonate D-Dur op. 14 und William Yates Hurlstones English Sketches. In der Presse fand die Künstlerin eine vorwiegend freundliche Aufnahme. 1894 schreibt die „Times“: „Her tone, if small, is sympathetic, and her style, though somewhat lacking in fire, is otherwise excellent“ (The Times 7. Juni 1894). An anderer Stelle heißt es: „Miss Stone plays with real intelligence and feeling, and altogether, within well-defined limits which she does not attempt to exceed. Her performance is admirable“ (The Times 18. Juni 1897). Daneben schreibt die „Musical Times“: „This lady’s purity of tone, artistic phrasing, and neatness of execution fully sustained her reputation as a leading exponent of the Joachim school“ (MusT 1899, S. 758), und die Londoner „Times“ betont „Miss Lucy Stone’s artistic and unaffected playing“ (The Times 30. Nov. 1901).

1904 gründete Nora Clench, eine kanadische Violinistin und Schülerin Adolph Brodskys, das Nora Clench Quartet, dem auch Lucy Stone beitrat, ebenso wie Cecilia Gates (Viola) und May Mukle (Violoncello). Am 13. Juni 1904 debütierte das Ensemble in der Londoner Æolian Hall. Die Reaktion der Presse war ambivalent: „It is curious“, schreibt die „Times“, „that in the playing of all the ladies’ quartets with which we are acquainted there has been noticeable the same deficiency in breadth of phrasing, especially in the slower movements, and Miss Clench’s quartet is not altogether an exception. But apart from this their performance is not only most praiseworthy but remarkably excellent, and of one of Mozart’s quartets in C and of the beautiful work in A by Borodin, which seems to have been heard in London only once before, admirable interpretations were given; and the quartet much more than justified their existence and their enterprise“ (The Times 15. Juni 1904). Bis 1909 wirkte das Ensemble in London. Das Repertoire enthielt vornehmlich Werke zeitgenössischer Komponisten wie Sergei Iwanowitsch Tanejew (Streichquartette Nr. 2 C-Dur op. 5 und Nr. 6 B-Dur op. 19; beides Londoner Uraufführungen), Claude Debussy (Quartett g-Moll op. 10), Ernest Walker (Fantasia D-Dur für Streichquartett op. 32; Londoner Uraufführung), Max Reger (Streichquartett Nr. 3 d-Moll op. 74), Ernst von Dohnányi (Serenade für Streichtrio op. 10 C-Dur), Joseph Holbrooke (Sextett für Klavier und Streicher op. 33a Israfel), Cyril Scott (Quartett op. 28; Uraufführung) sowie Quartette von Haydn (Nr. 51 G-Dur op. 64 Nr. 4), Mozart (C-Dur KV 465, Haydn-Quartett Nr. 6), Schubert (Nr. 14 d-Moll D 810 Der Tod und das Mädchen), und Schumann (A-Dur op. 41 Nr. 3).

Bis Ende des Jahres 1909 sind Auftritte des Ensembles in der Presse dokumentiert. Solistisch zeigte sich Lucy Stone noch länger im öffentlichen Konzertleben. Im „Who’s Who in Music“ von 1915 ist über sie zu lesen: „Gives annual violin recitals at Windsor with Miss Cecilia Gates and has led quartets at the Cambridge Chamber Concerts“ (Wyndham u. L’Epine). Sie zog sich später in ein Kloster zurück.

 

LITERATUR

Athenæum 1886 II, S. 834; 1887 I, S. 810; 1890 II, S. 633; 1895 I, S. 651; 1897 I, S. 788; 1899 I, S. 379; 1904 II, S. 739

Birmingham Daily Post 1887, 17. Nov.; 1888, 13., 25., 26. Okt., 15., 16., 22., 24. Nov.; 1889, 1. März, 19., 26. Nov.; 1890, 4., 7. Febr., 15., 18. Apr.; 1891, 15., 27., 30. Jan., 13. März, 12. Nov., 3., 15., 18. Dez.

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Musical Opinion and Music Trade Review 1894, Juni, S. 560

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MusT 1887, S. 21, 604, 750; 1888, S. 26, 37, 666; 1889, S. 345; 1890, S. 285f., 742; 1891, S. 222; 1897, S. 480; 1899, S. 265, 758f.; 1900, S. 829; 1902, S. 40; 1903, S. 548, 549; 1908, S. 323; 1909, S. 180

MusW 1885, S. 723; 1886, S. 776, 811; 1887, S. 240, 277, 454, 478, 981; 1888, S. 157, 504, 900; 1890, S. 137, 337, 896

The Organist and Choirmaster. A Mid-monthly Musical Journal 1902, Jan., S. 22

Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1886, Dez., S. 810; 1889, Mai, S. 607

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http://www.concertprogrammes.org.uk/html/search/verb/GetRecord/4404, Zugriff am 25. Aug. 2013.

 

Bildnachweis

Ehrlich, S. 77.

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