Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Viard-Louis, Jenny, Jeanne-Mir, geb. Martin, gen. Leroy

* 29. Sept. 1831 in Carcassonne, † 27. Dez. 1903 in Auteuil (bei Paris), Pianistin, Klavierlehrerin, Konzertveranstalterin und Autorin. Informationen zu Elternhaus und Jugend liegen nicht vor. Sie absolvierte ihre musikalische Ausbildung am Pariser Konservatorium bei Louise Farrenc und bestand 1849 ihre Klavier-Abschlussprüfung mit dem Klavierkonzert Nr. 3 op. 89 in h-Moll von Johann Nepomuk Hummel. Nach ihrem Studium wurde Jenny Viard-Louis von der renommierten Pianistin und Klavierlehrerin Marie Pleyel unterrichtet. 1853 heiratete sie den Opernkomponisten Nicolas Louis (1808−1857), nach seinem Tod 1859 den Pariser Kaufmann Viard.

Nach ihrem Studium konzertierte Jenny Viard-Louis unter anderem in Paris (1854), Metz (1854), Bordeaux (1855), Lyon (1856) und Rouen (1856). Überwiegend lobte die Presse ihre Qualitäten: La jeune et brillante artiste chante avec le piano; elle domine linstrument dune main magistrale; elle anime le clavier; elle en tire des notes suaves et pleines dun sentiment exquis. Correction, élégance, vigueur, grâce, distinction suprême, toutes les qualités des maîtres, Mme Louis les possède réunies au degré le plus éminent“ („Die junge, hervorragende Künstlerin singt auf dem Klavier; sie beherrscht das Instrument mit meisterhafter Hand; sie verleiht dem Klavier Leben und entlockt ihm süße Töne von ausgesuchtem Gefühl. Fehlerfreiheit, Eleganz, Kraft, höchste Klarheit, alle meisterhaften Eigenschaften besitzt Mme. Louis in höchstem Grad“ RGM 1854, S. 363). In der „Revue et Gazette Musicale de Paris“ (1856, S. 395) wird eine geplante Italienreise erwähnt; ob Viard-Louis die Reise antrat, ist nicht belegt.

Eine Kritikeräußerung nach einem Konzert in der Pariser Salle Pleyel zeigt, dass auch Jenny Viard-Louis einer spezifischen visuellen Wahrnehmung und Kommentierung nicht entkam, die anscheinend Musikerinnen vorbehalten war: Elle dit bien, juste et avec expression. Elle en a donné la preuve […] dans la grande marche, de [Julius] Schulhoff, morceau difficile et brillant, que la virtuose, toute blonde gracieuse quelle est, a dite en brune énergique, en en faisant saillir tout léclat“ („Sie spielt gut, korrekt und ausdrucksvoll. Dies hat sie in der grande marche von Schulhoff bewiesen, einem schwierigen und glanzvollen Stück, welches die Virtuosin, so blond und grazil sie ist, eher wie eine energische Brünette spielte, indem sie dessen Glanz hervorhob“, RGM 1855, S. 35).

1864 veranstaltete Jenny Viard-Louis im Pariser Konzertsaal Athénée Musical eine Konzertreihe mit der Absicht, Beethovens Werke für Klavier solo und seine Kammermusik mit Klavier vollständig chronologisch aufzuführen. In Paris stellte die Musikerin dem französischen Publikum vermutlich zum ersten Mal die Kammermusik von Johannes Brahms und Joseph Joachim Raff vor.

1864 und 1865 unternahm sie Konzertreisen durch Deutschland und Österreich. Ihr Repertoire bestand dabei zum großen Teil aus der Klaviermusik Beethovens, dessen Schaffen sie über alles schätzte. So spielte sie am 11. Febr. 1865 im Wiener Musikvereinssaal seine Sonaten opp. 7, 47, 106 und 111 sowie die Konzerte Nr. 4 und 5. Die Presse lobte ihre technischen Fertigkeiten, bemängelte aber den Vortrag als „empfindungslos und allzu französisch“ (Signale 1865, S. 182). In der „Neuen Zeitschrift für Musik“ wurde sie als „Pariser Beethovenspielerin“ (NZfM 1865, S. 306) bezeichnet. Der Verfasser dieses Artikels hielt „alles Beethoven’sche für einen nur männlichen Künstlern anzuvertrauenden Stoff“ (ebd.). Ihrem Vortrag des Klavierkonzerts Es-Dur op. 73 attestiert er einen „sehr elastischen, markigen und zarten Anschlag, flüssige Technik, fast mannhaften Ernst“, aber auch „einseitiges Virtuosentum“ und „Coquetterien“. Auch wenn die Tatsache, dass eine nichtdeutsche Frau Beethoven spiele, Beachtung verdiene, liebe Viard-Louis zu sehr das Rubato, das Smorzando, das „Unrhythmische und Unmännliche“. Dennoch sei ihrem Spiel ein „bemerkenswerter Grad ausdrucksvollen und durchdachten Ausgestaltens“ eigen. Insgesamt sei es ein „anregender und lehrreicher Auftritt“ (ebd.) gewesen. Ein Münchner Kritiker beurteilte ihre Beethoven-Interpretation weit strenger: „Die Pianistin Viard-Louis verunglückte mit ihrer neuen Interpretation Beethoven’s vollständig, wenn ihr auch eine annerkennungswerthe Technik nicht abzusprechen ist“ (Süddeutsche Musik-Zeitung 1865, S. 39).

1874 zog die Musikerin mit ihrem Mann nach London und bekam 1880 als eine von wenigen Frauen eine Dozentenstelle an der neugegründeten „Guildhall School of Music“. Leiter der Schule war Thomas Henry Weist-Hill (1828−1891), ein von der Presse hochgelobter Dirigent und Geiger, mit dem Jenny Viard-Louis während ihrer künstlerischen Laufbahn in London eng zusammenarbeitete. Im „Musical Standard“ werden Viard-Louis, elf männliche Kollegen und die Gesangslehrerin aus dem vielköpfigen Kollegium hervorgehoben und namentlich erwähnt. Offenbar hatte Viard-Louis auch Schülerinnen außerhalb der Guildhall School: „Mdme. Jenny Viard-Louis, in addition to her arduous labours for the benefit of the public, also renders valuable services in the way of instruction. She trains a school of pupils in the studies of the pianoforte and its literature with success (The Musical Standard 1884 I, S. 10).

Am 28. Sept. 1875 trat Viard-Louis im Londoner Alexandra Palace mit einem Klavierkonzert von Weber auf. 1876 spielte sie dort Beethovens Fantasie für Klavier, Chor und Orchester in c-Moll op. 80. Sie betätigte sich auch als Konzertveranstalterin: So richtete sie den englandweit ersten Auftritt Jules Massenets aus, bei dem der Komponist am 30. Apr. 1878 in der St. James’s Hall in London eigens für dieses Ereignis komponierte Werke dirigierte. 1878 und 1879 veranstaltete sie mit Weist-Hill in der St. James’s Hall eine Konzertreihe mit gemischtem Programm, die sich schnell einen wichtigen Platz im Londoner Konzertleben eroberte. Die Pianistin trat bei allen Konzerten selbst auf. Die Aufführung zeitgenössischer Werke lag Jenny Viard-Louis dabei mindestens ebenso sehr am Herzen wie die Pflege des klassischen Repertoires: „The prospectus of her second season […] gives assurance that novelty shall be presented in unusual proportion“ (MusW 1878, S. 782). Die Konzerte fanden von Febr. bis Juni 1878 monatlich statt. Die erste Saison war laut Presse finanziell ein Misserfolg: „Mdme Viard-Louis carries on a costly and […] risky enterprise. It would appear that she had calculated upon the inevitable losses of her first season“ (ebd.).

Am 25. Nov. 1878 begann die zweite Saison mit einem großangelegten Konzert, in dem Jenny Viard-Louis, begleitet von einem über neunzigköpfigen Orchester, das Klavierkonzert Nr. 1 op. posth. in F-Dur von Johann Nepomuk Hummel und ein ungedrucktes Capriccio von Luigi Cherubini spielte. Dieses Capriccio, „excellently played by Mdme. Viard-Louis, who gave contrapuntal portions with clearness, and the sentimental passages with expression“ (The Orchestra 1878, S. 142), war ihr von Cherubinis Sohn als Manuskript überreicht worden. Viard-Louis’ Interpretation des Capriccio zeichne sich durch „the most perfect technique and expression“ (The Musical Standard 1878 II, S. 336) aus, und auch das Klavierkonzert von Hummel „betrayed the consummate execution of a true artist“ (ebd.). Der Kritiker der „Musical World“ empfahl die Reihe allen Musikliebhabern „to enlarge their knowledge as well as gratify their taste“ (MusW 1878, S. 782). Das zweite Konzert der zweiten Saison fand am 17. Dez. 1878 statt. Das Programm wurde aufgrund einer Handverletzung kurzfristig etwas abgeändert, und so spielte Viard-Louis „Mozart’s pianoforte concerto in D minor, in which she introduced a new cadenza, written for this occasion by Dr. [George Alexander] Macfarren“ (Monthly Musical Record 1879, S. 15). Im Rückblick auf die ersten beiden Saisonkonzerte wird im „Monthly Musical Record“ Bedauern über das Desinteresse des Londoner Publikums ausgedrückt: „A well-selected, comprehensive, and interesting programme was given on each occasion, but the public seemed to be slow at appreciating the advantages offered, for there were many seats empty in the hall on both occasions. This is not as it should be, for the opportunity of hearing good music performed by a magnificent band at this season of the year in London does not otherwise present itself“ (ebd.). Die zweite Saison bot noch weitere sechs Konzerte, die nun sehr gut besucht waren. Beim sechsten Konzert am 7. Mai 1879 waren die Prinzessin von Wales und der Kronprinz von Dänemark unter den Gästen. Die Prinzessin hatte ausdrücklich ein Konzert mit Jenny Viard-Louis gewünscht. Die zweite Saison fand sehr positiven Anklang in der Presse, allerdings wurde immer wieder die übergroße Dauer der Konzerte moniert. Jenny Viard-Louis’ und Thomas Henry Weist-Hills gesamte Konzertreihe wurde von weiten Teilen der Londoner Presse als einzigartig und wegweisend gelobt. Die erfolgreiche Durchführung einer solchen Reihe durch eine Privatperson sei bisher in London beispiellos: „There is no precedent, as far as we know, in the English musical history for the lengthened doing, by a single individual, of work which taxes the energies of associations like the Philharmonic and other kindred societies (MusW 1879, S. 403).

Am 28. Sept. 1878 nahm Jenny Viard-Louis an einem Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Opfer des schweren Schiffsunglücks der „Princess Alice“ auf der Themse teil. Die französische Zeitung „Le Figaro“ dokumentiert ihre Teilnahme: „Jenny Viard-Louis, dont le nom seul fait recette“ („Jenny Viard-Louis, deren Name allein die Kassen füllt“, Figaro 2. Okt. 1878).

1884 wurde in der Londoner Presse und auch im deutschsprachigen Raum eine fünfteilige, monatlich stattfindende Konzertreihe in der Prince's Hall in London angekündigt (NZfM 1884, S. 596). Wie schon 1864 in Paris standen alle Werke Beethovens für Klavier solo und Kammermusik mit Klavier − aufgeführt in chronologischer Reihenfolge − auf dem Programm. Indem sie das Leben und Wirken des Komponisten Schritt für Schritt verfolgten, könnten Studierende im Fach Musik erkennen, „how slowly and how steadily he rose to be one of the most original and powerful of writers“ (Monthly Musical Record 1884, S. 91). Jenny Viard-Louis nannte die Veranstaltungen nicht „recitals“ oder „concerts“, sondern „meetings“, was auf moderierte Konzerte oder musikalisch ergänzte Vorträge schließen lässt. Sie konzertierte auch im Umland von London, z. B. in Eastbourne (1880) und in Chichester (1884). Ihr Repertoire bestand u.a. aus Werken von Mendelssohn, Beethoven, Brahms, Weber, Liszt, Fauré und Adolfo Fumagalli (1828−1856). 1886 widmete sie der Klaviermusik von Franz Liszt eine wöchentlich in London stattfindende Reihe moderierter Konzerte, und 1889 kündigte sie im „Musical Standard“ eine „Séance of Ancient Music from Rameau to Beethoven“ (The Musical Standard 1889 II, S. 444) an. Die Vermittlung des Verständnisses für die Musik war ihr offenbar ebenso wichtig wie die Musik selbst. Jenny Viard-Louis hielt in London eine Reihe musikästhetischer und aufführungspraktischer Vorträge mit Klangbeispielen, die sie selbst am Klavier gab. Sie war der Meinung, dass alle Musik in Beethoven kulminiere und sein Werk nicht übertroffen werden könne. „The Musical Standard“ paraphrasiert ihre Ansicht, dass „in Beethoven it is all humanity that sings or weeps“ (The Musical Standard 1883 I, S. 82), und zitiert aus ihrem Vortrag: „And here we may stop, for the art of music has nothing more to desire. […] Beethoven came, after Haydn and Mozart, to make of the symphony Jacob’s ladder, the summit of which should reach to heaven and the infinite“ (ebd.). Demnach habe Beethoven die Sinfonie derart vervollkommnet, dass sie wie eine Himmelsleiter in die Unendlichkeit reiche. Viard-Louis fasste ihre Überlegungen in ihrem Buch Music and the Piano“ zusammen, das von Mrs. Warrington Smyth aus dem Französischen übersetzt und 1884 vom Londoner Verlag Griffith and Farran herausgegeben wurde.

Jenny Viard-Louis’ Bedeutung für die Londoner Musikwelt wird in einem Porträt in der Zeitschrift „Society“ zusammengefasst: „Among the notable musicians of the day, Mdme Jenny Viard-Louis […] holds a position of much prominence, and is entitled to a foremost place in the ranks of those who have by their writings and their personal teaching been instrumental in developing to a very large and important extent the musical taste of the day. A pianist of the highest order, Mdme Viard-Louis is also an enthusiast on all points of her delightful art, as those who have had the advantage of reading her admirable work, Music and the Piano, will not be slow to admit. […] Mdme Viard-Louis deserves the best thanks of all music-lovers for the enthusiasm and skill that she has shown in thus popularizing the works of the great master [Beethoven](zit. nach MusW 1885, S. 686). Auch als Lehrerin hatte sie offenbar gute Erfolge, wie der Nekrolog in „The Times“ bezeugt: „As a teacher she had a wide reputation, and she was remarkably painstaking and persevering“ (The Times, 1. Jan. 1904).

 

LITERATUR

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The Athenæum 1876 I, S. 170; 1877 I, S. 747; 1878 I, S. 165, 197, 295, 358, 549, 576, 581, 633, 679, 709, 836; 1878 II, S. 26, 58, 91, 633, 696f., 861; 1879 I, S. 97, 544, 611, 708; 1879 II, S. 442, 813; 1880 I, S. 226, 771; 1881 I, S. 437; 1884 I, S. 129, 159, 324, 455, 643, 770; 1884 II, S. 59f., 82, 155, 667; 1885 I, S. 576; 1885 II, S. 815; 1886 I, S. 400; 1886 II, S. 793; 1904, S. 59f.

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Dwight’s Journal of Music 1878, S. 248

The Era [London] 1875, 28. März; 1878, 3., 10. Febr., 10. März, 7., 14., 21. Apr., 12. Mai, 2., 30. Juni, 10. Nov., 1., 22. Dez.; 1879, 26. Jan., 16., 23. Febr., 27. Apr., 1. Juni, 6. Juli, 12. Okt.; 1880, 11. Juli, 10. Okt.; 1884, 9. Febr., 14. Juni, 12. Juli, 9. Aug., 22. Nov.; 1885, 17. Jan., 6., 20. Juni, 4. Juli, 19. Dez.; 1886, 23. Jan., 2. Okt.; 1893, 7. Okt.; 1896, 18. Juli

The Examiner 1878, S. 313, 477, 738, 857, 1521, 1612; 1879, S. 243, 527, 610, 738, 834

Freeman’s Journal and Daily Commercial Advertiser [Dublin] 27. Mai 1875

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The Glasgow Herald 1879, 14. April; 1884, 14. Mai, 22. Dez.

The Graphic 1878, S. 243, 363, 371, 383, 635; 1879, S. 83, 179, 363; 1881, S. 179; 1884, S. 407; 1885, S. 287, 332; 1887, S. 35; 1892, S. 7

The Hull Packet and East Riding Times 6. Dez. 1878

The Illustrated Police News 1885, S. 3

Journal des demoiselles 1864, S. 86

The Leeds Mercury 1879, 8. Mai; 1880, 8. Mai; 1884, 4. Febr., 9. Febr.

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Musical Opinion and Music Trade Review 1883, S. 470; 1884, S. 262; 1886, S. 222; 1904, S. 356

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The Musical Standard 1875 II, S. 35; 1878 I, S. 37, 41, 80, 145, 221, 249, 271f.; 1878 II, S. 79, 243, 314, 317, 336f., 410, 528; 1879 I, S. 130, 230, 304, 346, 368, 400; 1879 II, S. 230; 1880 I, S. 45, 142, 167, 275, 286, 312; 1880 II, S. 31, 157, 193, 223; 1881 I, S. 6, 292, 343, 371; 1882 I, S. 53, 136, 381; 1882 II, S. 80, 355, 422; 1883 I, S. 82f., 151, 195; 1883 II, S. 64, 153; 1884 I, S. 10, 61, 83, 103, 107, 166, 309, 389; 1884 II, S. 7, 61f., 82, 321, 358, 384, 430; 1885 I, S. 36, 51, 68, 131, 196, 280, 320, 353, 386; 1885 II, S. 19, 384; 1886 I, S. 19, 66, 77, 133, 200; 1886 II, S. 208, 303; 1887 I, S. 28; 1887 II, S. 100, 159, 182; 1888 II, S. 405; 1889 II, S. 444; 1892 I, S. 6

MusT 1878, S. 33, 145f., 208, 329f., 395, 426f., 450, 666; 1879, S. 23, 65, 81, 147f., 175, 267, 312f., 322, 365, 410, 585; 1880, S. 82, 233, 604; 1883, S. 503; 1884, S. 162; 1885, S. 485, 740

MusW 1865, S. 113; 1876, S. 166, 190; 1877, S. 558; 1878, S. 67, 83, 131, 147, 208, 243, 303, 335, 343, 369, 376, 396,432, 435, 446, 470, 531, 541, 565, 643, 747, 755, 766, 775, 779, 782, 786, 795, 814, 817, 823; 1879, S. 7, 41, 53, 59, 90, 97, 117, 139, 226, 233, 261322, 336, 349, 361, 403, 427, 621, 627, 642, 673, 754, 765, 780, 785, 795; 1880, S. 248, 334, 355, 390, 406, 413, 517; 1881, S. 16, 261, 196; 1883, S. 275, 321, 353, 386, 755, 817; 1884, S. 42, 78, 105, 107, 110, 157, 222, 311, 595, 627, 705, 802, 817; 1885, S. 137, 188, 294, 327, 385, 419, 447, 686, 777, 801; 1886, S. 25, 57, 104, 120, 152, 168, 184, 200, 793

The Newcastle Courant 22. Febr. 1884

Niederrheinische Musik-Zeitung 1865, S. 78f.

New York Times 8. Dez. 1878

North Wales Chronicle 15. Febr. 1879

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The Orchestra 1875, S. 303; 1876, S. 268; 1878, S. 15f., 142, 270; 1879, S. 21, 180, 310; 1880, S. 60, 328; 1881, S. 176, 337, 340

The Orchestra and the Choir 1881, S. 24; 1884, S. 46

The Orchestra musical review 1884, S. 105; 1885, S. 185, 261; 1886, S. 7

The Pall Mall Gazette 1876, 13. März; 1878, 14. März, 31. Mai, 2. Juli, 29. Nov., 23. Dez.; 1879, 16. , 28. Jan., 21., 25. Febr., 3., 16. März, 23. Apr., 8. Mai, 30. Juli, 2. Okt., 29. Nov., 27. Dez.; 1880, 20. Jan., 2. Mai, 7., 10.; 1885, 19. Jan., 21. Febr., 17. Dez.

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Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1884, S. 182255, 313, 332, 464, 647, 736, 783; 1885, S. 858

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Signale  1865, S. 182f.

Süddeutsche Musik-Zeitung  1865, S. 39

The Times [London] 1875, 1. Mai; 1878, 9. Jan., 25. Mai, 19. Aug., 27. Nov., 18. Dez.; 1879, 17., 22. Jan., 11., 20. Febr., 21., 24. Apr., 8., 12., 21., 29., 30. Mai, 24. Juni, 7. Okt.; 1880, 20. Apr.; 1881, 17. März, 8. Aug.; 1883, 8. Mai; 1885, 19. Febr.; 1904, 1. Jan.

Grove 2

William Lines Hubbard, Art. Viard-Louis, Jenny", in: American History and Encyclopedia of Music, 2 Bde., Bd. 2, London 1910, S. 433

 

Elisabeth Champollion

 

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