Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Pancera, Gabriele (Auguste Marie), gen. Ella, verh. Blüthner, verh. Krill, verh. Haenel

* 15. Aug. 1876 in Wien, † 10. Mai 1932 in Bad Ischl (Oberösterreich), Pianistin. Über ihre Verwandschaftsverhältnisse berichtet der „Musical Standard“ 1898: „There is french blood in her [Gabriele Panceras] veins, for her paternal grandmother, Mme. Marie Pancera née Clary, was a native of Marseilles and was a niece of Julie, Marie and Desidère Clary, the first of whom married Napoleons brother, Josef, afterwards King of Spain, and Desidère espoused General Bernadotte, subsequently Charles XIV. of Sweden. Mlle. Panceras mother is said to be German, but of that we cannot speak with any certainty“ (Musical Standard 1898 I, S. 360). Ihr Vater war vermutlich italienischer Herkunft († um 1885). Ihre Mutter organisierte die musikalische Ausbildung Gabriele Panceras und begleitete sie auf ihren Kunstreisen. Laut Ehrlich richtete sie „den ganzen Zweck ihres Daseins auf die Ausbildung des talentvollen Kindes“ (Ehrlich, S. 266). Gabriele Pancera erhielt eine erste musikalische Ausbildung am „Privat-Oberlyzeum der Mädchenlehr- und Erziehungsanstalt Hanausek-Stonner“ (ARIADNE – Frauen in Bewegung, zit. nach Mayer, S. 63) in Wien. Anschließend studierte sie bei Julius Epstein (1832–1926; Unterricht dort vermutlich vor 1889) und besuchte um 1889 in Weimar Kurse bei Bernhard Stavenhagen (1862–1914). Zurück in Wien, erhielt sie bei Theodor Leschetizky (1830–1915) Klavierunterricht und wurde von Josef Vockner (1842–1906) in Musiktheorie ausgebildet. Nach eigenen Angaben erhielt sie zudem Unterricht bei weiteren LehrerInnen: „Indeed, after my first childish début [Dez. 1888] I was so serious-minded and so desirous of really being something beyond the mediocre, that I retired into my shell once more, and worked very hard under other masters for three or four years“ (Musical Standard 1898 I, S. 360).

Undat. (vor 1898). Brustbild eines unbekannten Künstlers.

 

Im Dez. 1898 heiratete Gabriele Pancera Adolf Max Blüthner (1861–1919), den ältesten der drei das Erwachsenenalter erreichenden leiblichen Söhne des Klavierfabrikanten Julius Blüthner: „The wedding was fixed to coincide with the celebration of the production of the 50,000th piano“ (Monthly Musical Record 1898, S. 225). Bis zur Scheidung im Jahr 1910 wohnte das Ehepaar in Leipzig. In zweiter Ehe lebte Gabriele Pancera anschließend mit Johannes Krill (1884–1946) ebenfalls in Leipzig. Seit 1924 war sie mit Wilhelm Walter Ernst Haenel verheiratet.

Im Dez. 1888 debütierte Gabriele Pancera in Wien, und schon Anfang 1889 unternahm sie eine erste Kunstreise, „wobei sie Graz […], Berlin, Leipzig, Nürnberg berührte, und immer wieder in Wien auftrat“ (Ehrlich, S. 266). Es folgten teilweise ausgedehnte Konzertreisen durch Österreich und Deutschland (beides 1892), Russland (1895, 1897), Skandinavien (1895), Italien (vor 1897), Spanien (vor 1897), Frankreich und England (1897, 1898, 1899). Häufige Ziele waren u. a. Berlin (1889, 1893, 1896, 1920, 1924, 1926), Wien (1888–1894, 1897), Leipzig (1889, 1894, 1897, 1899), Moskau (1895, 1897), Petersburg (1895, 1897), München (1896, 1897), Wiesbaden (1896, 1897), London (1897–1899) und Belfast (1897).

Am 12. Nov. 1893 spielte sie unter der Leitung von Hans Richter bei den philharmonischen Konzerten in Wien das Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur von Brahms. In einem Interview räumt die Pianistin diesem Konzert rückblickend eine große Bedeutung ein: „In 1893, I played at the Richter Philharmonic Concerts in Vienna, and of this fact I am very proud, for it was a great thing for a young girl to accomplish“ (Musical Standard 1898 I, S. 360). Wesentlich größere Aufmerksamkeit erregte sie in der Presse Ende 1896 durch den Vortrag dreier Klavierkonzerte an demselben Abend: In Begleitung des Berliner Philharmonischen Orchesters trug sie hintereinander Griegs Klavierkonzert a-Moll op. 16, Chopins 1. Klavierkonzert e-Moll op. 11 und das 2. Klavierkonzert von Liszt A-Dur vor: „‚Prachtvolle‘ Kritiken aus dem Inland, besonders aber aus dem Ausland, waren ihr vorausgeeilt, aber aus deren Ueberschwenglichkeit war nicht recht zu ersehen, ob dieselben nicht etwa durch die vorteilhafte Erscheinung der Pianistin beeinflusst worden waren: denn in der That trägt diese ein gut Teil zur Verangenehmerung der ganzen Konzertscenerie in einem Pancera-Konzert bei! […] Als aber die junge Walküre munter und fest in die Tasten griff und ihnen gar wundersamen Klang teils abzwang, teils entlockte, gesellte sich zur persönlichen Sympathie der Zuhörer künstlerische Hochachtung – mehr noch: Frl. Pancera versteht sogar vermöge ihres musikalischen Temperamentes die seltene Gabe zu ‚zünden‘, – war doch das sie begleitende Philh. Orchester gegen sonst kaum wiederzuerkennen! […]. Das erste [Konzert: Grieg a-Moll] lag und gelang ihr am besten […]. Wie unglaublich matt dagegen hatte es kürzlich der weltreisende Pianist [Albert] Friedenthal gespielt! Famose Pedal-Effekte vermag Frl. Pancera (doch nicht etwa unbewusst?) durch langes Aushalten zuweilen anzubringen. Ihre Technik ist ausserordentlich, wohlgepaart sind Geläufigkeit und Kraft. (Bei den Bass-Kraftstellen etwas weniger Pedalgebrauch wäre empfehlenswert.) Und darauf verlässt sich Frl. Pancera mutig. Ihre Vorträge haben dadurch etwas Frisches, Herzhaftes, selbst ein bischen [sic] Danebengreifen würde man ihr gern verzeihen, aber dazu kommt es bei ihr überhaupt nicht. […] Sie musste zwei Zugaben gewähren, darunter eine Rhapsodie von Liszt – nach drei solchen Klavierkonzerten! Alle Achtung vor dieser Ausdauer und Nervenfrische“ (Bock 1896, S. 376).

Der Schwerpunkt ihres musikalischen Wirkens zwischen Frühjahr 1897 und Frühjahr 1899 lässt sich in England ausmachen. Schon zu Beginn war es ihr durch die Konzertagentur Cavour möglich, in der renommierten, bis zu 2000 ZuhörerInnen fassenden St. Jamess Hall in London zu konzertieren: Ihr Debüt erfolgte dort 1897 mit einer Serie von drei Recitals am 20. Mai, 3. und 30. Juni, stieß jedoch bei dem Rezensenten des „Musical Standard“ auf Kritik: „The touch is hard and unsympathetic, and she is too prone to come down upon the keyboard [...] with what may be called a crash“ (Musical Standard 1897 I, S. 351). Auch der abermalige Vortrag der drei genannten Klavierkonzerte in der St. Jamess Hall am 10. Nov. 1897 unter Leitung von Hamish McCunn konnte nicht gänzlich überzeugen: „Her interpretations were somewhat cold in expression, but were intelligently and clearly phrased and possessed all necessary brilliancy“ (Athenæum 1897 II, S. 680). Allerdings schildert der Rezensent der Zeitschrift „The Sketch“, mit welcher Leichtigkeit sie das anspruchsvolle und umfangreiche Programm bestritt: „When the excellent band mopped its brow and gasped in exhaustion, the lady rose from her instrument as fresh as possible“ (The Sketch 1898).

Im Okt. desselben Jahres debütierte sie mit großem Erfolg in Belfast mit Chopins Konzert e-Moll: „Yet with amazing ease she can produce whatever expression may be demanded, and execute passages of the utmost intricacy and difficulty. Her style is refinement itself, and as she sat before the keyboard she unrolled before an enraptured audience the beauties of a work of one of the most divinely-gifted and individual performers. At the close of the concerto there was a most enthusiastic outburst“ (The Belfast News-Letter 23. Okt. 1897). Weitere Konzerte folgten u. a. in der St. Jamess Hall (2. und 10. Juni 1898), bei den Philharmonic Concerts (26. Mai 1898), in der Victoria Hall im Rahmen des Leeds Musical Evening (8. Nov. 1898) und bei den Saturday Popular Concerts (12. Nov. 1898). Zudem konzertierte sie vor der Königin im Schloss Balmoral (13., 14. und 15. Juni 1898) und, ebenfalls vor der Königin, in Windsor (18. Nov. 1898).

Nach ihrer Rückkehr aus England gab Gabriele Pancera 1899 ihr Debut im Leipziger Gewandhaus mit Schumanns Klavierkonzert, Frühlingsrauschen von Glinka-Balakirew, der 12. Ungarischen Rhapsodie von Liszt und dem Nachtfalter von Johann Strauss II in der Bearbeitung von Tausig. „Ihrem Temperament angemessen, fasste Frau Blüthner-Pancera das Schumannsche Concert mit kräftigeren Händen, als die Tradition es will, an, aber nach dem erspielten mächtigen Beifall zu schliessen hat sie dem Werke mit ihrer stark subjectiven Auffassung zu einer viel bedeutenderen Wirkung verholfen, als manche weniger feurige Kunstschwester mit all ihrer heilig gehaltenen Tradition. Dagegen wohl Allen zu Danke und Genuss hat unsere neueste musikalische Berühmtheit die übrigen Stücke gespielt, in deren Vortrag sich natürliche Grazie und eine Virtuosität, die wirklich Fangball mit allen technischen Schwierigkeiten spielt, harmonisch vereinigten, sodass der Applaus kein Ende nehmen wollte und nur durch eine Zugabe, die schon oben angeführte Tausigsche Transscription [sic], beschwichtigt werden konnte“ (FritzschMW 1899, S. 692f.). Vielleicht ursächlich fallen Heirat und Karriereende von Gabriele Pancera zeitlich zusammen, so dass sich nach derzeitigem Forschungsstand das Gewandhauskonzert als vorerst letzter Auftritt der Virtuosin darstellt.

In einem Brief, dem anscheinend der Versuch eines Engagements vorausgegangen ist, antwortet die Pianistin am 11. Jan. 1900 der Schriftstellerin, Pazifistin und späteren Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner: „Es fällt mir wahrhaft schwer, der gewinnendsten Liebenswürdigkeit mit einem ‚nein‘  entgegentreten zu müssen – aber liebste, verehrteste Baronin  das wäre alles leicht zu Arrangieren, wenn nicht die Reise selbst zu machen wäre, wozu man doch, wenn man verheiratet ist, schwerer kommt als früher. Außerdem wollen wir im Frühjahr nach Paris  dann spiele ich in London – nun will mein Mann nicht noch eine dritte Reise einfügen lassen“ (UNOG Library BvS/14/154-3/1). Weitere Informationen zu dem von Gabriele Pancera angekündigten Konzert in London oder einem Aufenthalt in Paris lassen sich nicht finden.

Erst seit den 1920er Jahren sind wieder Konzerte überliefert: Am 6. Apr. 1920 ist in der Berliner Singakademie ein Auftritt nachgewiesen, gefolgt von einem Robert-Schumann-Abend am 15. Okt. 1924 im Berliner Voxsaal. Ende März 1929 spielte Gabriele Pancera die Uraufführung von Ernst Kreneks 2. Klaviersonate op. 59 im Rahmen eines Klavierabends in Berlin.

In vielen Rezensionen erscheinen „Kraft“ und „Männlichkeit“ als wiederkehrende Topoi. Der Rezensent der „Neuen Zeitschrift für Musik“ fühlt sich beispielsweise 1889 bei einem Konzert in Leipzig durch den „kraftvollen Anschlag“ (NZfM 1889, S. 540) und aufgrund der „energischen, fast männlichen Auffassung und Beherrschung der Technik an die Claviertitanin Sophie Menter (NZfM 1889, S. 540) erinnert. Angesichts dieser Eigenschaften äußert sich der Redakteur der „Neuen Berliner Musikzeitung“ August Ludwig hingegen abfällig und frauenfeindlich: „Wie unbedacht! Beinahe hätte ich geschrieben: Für eine Dame spielt Frl. Pancera grossartig! Aber da ich nicht möchte, dass mir eine Emancipirte das ‚für eine Dame‘ als Verkleinerung ihres Geschlechts auslege und zur Rache eine Dynamitbombe in die Redaktion werfe, will ich das lieber nicht gesagt haben! Und auch das wäre noch gefährlich, wollte man sagen: sie spielte fast wie ein Mann! […] Eine Pianistin soll eine echte Pianistin sein und bleiben – jedes in seiner Art! Frl. Pancera spielt mir fast ein bischen zu männlich, und auch ihre Programme sind nicht die richtige Pianistinnen-Toilette, in denen sie sich ungehindert bewegen kann“ (Bock 1896, S. 386). Dem widerspricht der Rezensent der „Neuen Musik-Zeitung“: „Beginnt sie zu spielen, so spielt sie für sich. Die anderen dürfen zuhören, weil sie schon einmal da sind. Sofort frappiert ihr wundervoll weicher Anschlag, der dem Instrument die süßesten, sanftesten Klänge abschmeichelt. Das Staccato hat sie zu glitzernder Zierlichkeit herausgearbeitet und im Pianissimo der Kantilene, in der singenden Taste, enthüllt sie den klangschönsten Empfindungsreichtum. Ihr Triller ist von einer ganz eigenen Energie der Exaktheit und sie läßt ihn bis zum ff mächtig anschwellen. Im lyrischen Ausdruck hält sie sich fern von zerfließender Thränenseligkeit. Was ihr Gemüt bewegt, sagen die weißen Fingerspitzen den Tasten. Andere machen zum Dolmetsch ihrer zartesten und heimlichsten Gefühle die – Füße und das Pedal . . . […] Einige Kritiker haben sie unzutreffend mit der Menter verglichen. Das Dämonische und die ungebändigte Leidenschaft sind ihrem ausgeglichenen Naturell nicht gemäß. Brutale pianistische Anfälle braucht man bei ihr nie zu befürchten, wohl aber hat man hin und wieder die Empfindung, daß doch die Künstlerin ihr vornehmes Maßhalten fallen lassen und uns mit einer Ueberschuß von frei werdender Kraft, mit einem großartigen Allzuviel erobern möchte“ (NMZ 1897,S. 195).

Mit dem Tod von Max Hesse 1907 wurde Gabriele Pancera Alleinerbin des Leipziger Max Hesse Verlags. Während ihrer Leitung des Verlags erschienen unter anderem 1909 die Festschrift zum 60. Geburtstag Hugo Riemanns, der bis zu seinem Tod 1926 Lektor des Verlags war, und die Neuausgaben des Musiklexikons von Hugo Riemann. Im Jahr 1911 wurde ihr Mann, Johannes Krill, Mitinhaber, 1923 übernahm er die Verlagsleitung.

 

LITERATUR

Brief an Bertha von Suttner vom 11. Jan. 1900, UNOG Library, BvS/14/154-3/1, http://biblio-archive.unog.ch/detail.aspx?ID=35969, Zugriff am 5. Sept. 2012.

Aberdeen Weekly Journal 10. Okt. 1898

Academy 1897, S. 617

Anbruch 1929, S. 50

Athenæum 1897 I, S. 723; 1897 II, S. 680; 1898 I, S. 607, 734; 1899 I, S. 666

The Belfast News-Letter 1897, 23., 25. Okt.

Bock 1889, S. 414, 415, 426; 1894, S. 511; 1895, S. 439; 1896, S. 376f., 386

Chicago Daily Tribune 14. Nov. 1897

Daily News [London] 1897, 23. Apr., 25. Mai

Debut 20. Mai 1897

FritzschMW 1899, S. 692f.

Glasgow Herald 11. Nov. 1897

Der Klavier-Lehrer 1902, S. 262

Konservative Monatsschrift für Politik, Literatur und Kunst 1897, S. 71

Ladys Realm 1900, S. 619

The Leeds Mercury 19. Mai 1899

Lloyds Weekly Newspaper 1897, 14. Nov.; 1898, 9. Okt.

Lute 1897, S. 617, 661

The Manchester Guardian 1897, 4. Juni, 1. Juli

Musical Herald 1897, S. 340

Musical News 1897 I, S. 565; 1897 II, S. 10, 454; 1898 I, S. 498, 579; 1900 I, S. 467

Musical Opinion and Music Trade Review 1897, S. 594f., 684; 1898, S. 157

Musical Standard 1893 II, S. 389; 1894 II, S. 368; 1897 I, S. 29, 250, 351; 1897 II, S. 330, 345; 1898 I, S. 297, 360, 363, 379, 409; 1898 II, S. 263, 326, 329, 344; 1899 I, S. 262

MusT 1897, S. 464, 761, 819; 1898, S. 64, 464, 474, 805

Monthly Musical Record 1890, S. 32; 1894, S. 273; 1897, S. 44, 137, 161, 184; 1898, S. 161, 255

Neues Wiener Journal 23. März 1913

NMZ 1897, S. 175, 195, 274, 302

NZfM 1889, S. 188, 401, 540; 1891, S. 518; 1892, S. 508; 1894, S. 170, 512, 587; 1895, S. 574; 1896, S. 418, 464, 522; 1897, S. 149, 318f., 412, 460, 485, 565; 1898, S. 20, 151, 444; 1899, S. 80, 451, 536, 558, 566

Signale 1888, S. 116; 1889, S. 1190; 1890, S. 389; 1892, S. 164f.; 1893, S. 419, 938; 1895, S. 347, 407; 1896, S. 182, 904, 918, 951; 1897, S. 49, 50, 122, 162f., 180, 276, 378, 461, 743, 932f., 951, 969; 1898, S. 9, 823, 981; 1899, S. 9, 101, 1010, 1033

The Sketch 1898, S. 463

Speaker 1897, S. 524

MGG 2000 (Art. Hesse), Deutsche Biographische Enzyklopädie

Alfred Ehrlich [d. i. Albert Payne], Berühmte Klavierspieler der Vergangenheit und Gegenwart. 123 Biographien und 121 Portraits, Leipzig ²1898.

Illustriertes Konversations-Lexikon der Frau, 2 Bde., Bd. 2, Berlin 1900.

Amalie Mayer [u.a], Geschichte der österreichischen Mädchenmittelschule, 2 Bde., Bd. 2, Wien 1955.

Daniela Ellmauer [u.a.] (Hrsg.), „Arisierungen“, beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich, Wien 2004.

[Ernst Krenek], Ernst Krenek  Briefwechsel mit der Universal Edition (19211941), 2 Bde., Bd. 2, hrsg. von Claudia Maurer Zenck, Köln 2010.

Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert, 2. Bde., Bd.1: Das Kaiserreich 1871–1918, Teil 3,  hrsg. von der Historischen Kommission, Berlin 2010.

ARIADNE – Projekt „Frauen in Bewegung“, http://www.onb.ac.at/ariadne/vfb/ms_hanausek.htm, Zugriff am 1. Aug. 2012.

 

Bildnachweis

Alfred Ehrlich, S. 265.

 

Jannis Wichmann

 

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