Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Neruda, Amalie, verh. Wickenhauser, Wickenhauser-Neruda

* 31. März 1834 in Brünn (heute Brno, Tschechien), † 24. Febr. 1890 ebd., Pianistin und Klavierlehrerin. Amalie Neruda war die älteste Tochter des Brünner Domorganisten Josef Neruda (1807–1875), der außerdem als Bratschist, Klavierlehrer und Chorleiter tätig war, und seiner Frau, der Pianistin Francisca Neruda geb. Merta (1817–1881). Wie ihre Geschwister erhielt sie ihre erste musikalische Ausbildung durch die beiden Eltern. Sechs weitere Geschwister traten später öffentlich als MusikerInnen in Erscheinung: Viktor (1836–1852), Wilma, verh. Normann-Neruda (1838–1911), Marie, verh. Arlberg (1840–1920), Franz Xaver (1843–1915), Eugenie verh. Lindblad (1846–?) und Olga (1858–1945). Der Vater ließ die jungen MusikerInnen im Familienensemble konzertieren. Seit dem Frühjahr 1845 erfolgten in Brünn Auftritte Amalie Nerudas mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester Wilma im privaten und öffentlichen Rahmen. Im „Humorist“ ist darüber zu lesen: „Mina, die kleinere Schwester, ein sechsjähriges Mädchen, spielt die Violine auf eine für ihr Alter wirklich bewunderungswürdige Weise […]. Ihre Schwester Amalie, ungefähr 10 Jahre alt, begleitet sie am Klaviere, und schließt sich mit ihren Leistungen auf eine erfreuliche Weise der kleinen Violin-Virtuosin an“ (Der Humorist 1845, S. 371). In demselben Jahr übersiedelte die Familie Neruda nach Wien, wo sich für die Kinder neue Ausbildungsmöglichkeiten ergaben. Amalie Neruda wurde im Folgenden von Joseph Fischhof (1804–1857) unterrichtet, der seit 1833 Professor für Klavier am dortigen Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde war.

Nach dem Umzug folgten Konzerte der Schwestern Amalie und Wilma in der Kaiserstadt (27. Dez. 1846; 14., 24. Jan., 8. Febr., Juli 1847; am 24. Jan. 1847 unter Mitwirkung von Jenny Lind). Dem erfolgreichen Start im Wiener Musikleben schlossen sich Konzertreisen in Begleitung des Vaters an. Die Mädchen spielten u. a. in Brünn (28. Febr. 1847), Olmütz (11. und 14. März 1847), Troppau (19., 23. und 25. März 1847), Berlin (11., 19., 22. Apr., 2., 7., 10. Mai 1847), Potsdam (11. Mai 1847), Hamburg (vor dem 2. Juni 1847), Bremen (Febr. 1848), Amsterdam (Anfang 1848) und Danzig (1851).

Von der Presse wurden die beiden Musikerinnen, insbesondere aber Wilma Neruda, als ‚Wunderkinder‘ gefeiert. Nach einem ihrer Auftritte in Olmütz ist in der „Allgemeinen Wiener Musikzeitung“ zu lesen: „Alte, erfahrene Musiker versicherten, so etwas noch nicht gehört zu haben. Man kann daher mit vollem Rechte von diesen Mädchen sagen: Sie kamen[,] spielten und siegten über Aller Herzen“ (AWM 1847, S. 166). Ebenso euphorisch heißt es in der „Wiener Zeitung“: „Selbst wenn man die Jugend der Künstlerinnen – sie sind circa 11 [recte 13] und acht Jahre alt – nicht in Betracht ziehen wollte, würde ihr Spiel an und für sich schon in hohem Maße Anerkennung beanspruchen, so erregt aber die frühzeitige Entwicklung ihrer ausgezeichneten musikalischen Fähigkeiten in der That Bewunderung. Sowohl die Pianistin als die Violonistin [sic] entfalten schon jetzt einen Grad von Fertigkeit, Sicherheit, Kraft und Ausdauer, der fast vergessen läßt, daß die Productionen von so kleinen und zarten Fingern herrühren. Dabey ist ihr Vortrag gesund, natürlich, geschmackvoll und zeugt immer von richtigem Verständniß und klarer Einsicht des Vorzutragenden“ (Wiener Zeitung 20. Apr. 1847). Die Pianistin erhält wiederholt Lob für „gleichen, vollen, schönen Anschlag“ (Die Gegenwart 16. Jan. 1847), die „Allgemeine Wiener Musikzeitung“ verweist auf „Eleganz, Fertigkeit und Geschmack in den Solo-Vorträgen“ (AWM 1847, S. 272), und die „Wiener Zeitung“ schreibt über einen Auftritt im Apr. 1847 in Berlin: „So trug Amalie Neruda, die Pianistin, das Cappriccio Op. 14 von Mendelssohn, nicht nur im Adagio sauber, fein nüancirt und ausdrucksvoll vor, sondern führte auch das Allegro mit kräftigem Anschlage, feurig und schwungvoll durch“ (Wiener Zeitung 20. Apr. 1847). Kritischer äußert sich ein Rezensent in der „Neuen Berliner Musikzeitung“: „Bis zu ihrer individuellen technischen Grenzlinie hat sie einen recht saubern Anschlag, und es macht sich auch Symmetrie der Tonfolgen geltend, nur im Pedalgebrauch ist sie noch schwankend“ (Bock 1847, S. 340f.).

Dem Vergleich mit ihrer Schwester Wilma hält Amalie Neruda nach Meinung verschiedener Rezensenten nicht stand. Beispielhaft urteilt die „Wiener Zeitschrift“: „Amalie Neruda ist eine recht brave Pianistin, […] aber der poetische Genius, welcher der kleinen Schwester innewohnt, scheint ihr fern zu stehen“ (Wiener Zeitschrift 31. Dez. 1846). Andere verweisen auf die Instrumentenwahl, die Amalie Neruda hinter der jüngeren Schwester zurückstehen lasse: „Aber auch Amalie, die ältere 11jährige [recte 13jährige] Schwester, soll nicht vergessen werden. Sie spielt nicht minder ausgezeichnet. Nur bedenke man, dass das Pianoforte kein Solo-Instrument mehr für junge Virtuosen ist. Jedes Kind lernt Klavier spielen, und unter der grossen Schaar von Kindern finden sich leicht zehn talentvolle, die es schon früh in der Technik weit bringen“ (Bock 1847, S. 142).

Seit dem Spätsommer 1847 präsentierten sich Wilma und Amalie Neruda gemeinsam mit ihrem Bruder Viktor. Ein erster Auftritt in der Triobesetzung erfolgte am 1. Aug. 1847 in Baden. Am 5. Aug. berichtet die „Allgemeine Wiener Musikzeitung“: Die Geschwister „werden diese Woche noch mit ihren Eltern Wien verlassen, um eine Kunstreise über Prag und Carlsbad durch Norddeutschland und Belgien nach Paris zu unternehmen“ (AWM 1847, S. 376). Es folgten Konzerte in Prag (29. Okt., 2. Nov. 1847), Dresden (Herbst/Winter 1847), Amsterdam (Jan. 1848), Leiden (21. Febr. 1848), Breslau (elf Konzerte im Sept. und Okt. 1848), Brüssel, London (erstmals am 30. Apr. 1849), Wien (2. Febr., März 1850) und Brünn (13. Mai, Juni, Sept. 1850). Außerdem ließ sich das Trio 1851 in St. Petersburg hören. Auf dem Weg dorthin fanden Auftritte in Brünn, Prag, Berlin, Danzig, Elbing, Königsberg, Tilsit und Riga statt. Im Mai 1851 kehrten die MusikerInnen nach Brünn zurück. Kurz darauf siedelte die Familie Neruda nach St. Petersburg über. Im Frühjahr 1852 konzertierten die Schwestern Amalie, Wilma und Marie Neruda in Moskau und Kiew. Nach dem Tod von Viktor Neruda am 28. Apr. 1852 erfolgte die Rückkehr nach Brünn. Wilma und Amalie Neruda traten fortan wieder häufig gemeinsam in Erscheinung, u. a. in Wien (14., 19., 26. März 1854), wo sich auch die Schwester Marie zu ihnen gesellte.

In den 1850er Jahren beendete Amalie Neruda ihre Konzerttätigkeit mit den Geschwistern. Am 26. Sept. 1857 heiratete sie den Pianisten, Sänger und, später vor allem, Dirigenten Ernst Wickenhauser (1827–1888) und lebte mit ihm in Brünn. Aus der Ehe gingen mindestens vier Kinder hervor: Rudolf (1859–?), Richard (1867–1936), Franz Josef (1870–?) und Marie Franziska (1873–?).

Mit der Heirat und Familiengründung zog sich Amalie Wickenhauser für wenige Jahre aus der Öffentlichkeit zurück, engagierte sich später aber wieder nachdrücklich im Brünner Musikleben und machte hier Bekanntschaft mit Künstlern wie Antonín Dvořák. Im Frühjahr 1859 hatte sie sich „nach längerer Zurückgezogenheit wieder einmal zu öffentlichem Auftreten“ (Die neue Zeit 30. März 1859) entschlossen und trat fortan häufig in Konzerten des philharmonischen Vereins Beseda Brněnská auf. Mit ihrem Vater und den Geschwistern Wilma, Marie und Franz veranstaltete sie mehrere Soireen im Brünner Redoutensaal (27. März, 3. u. 10. Apr. 1859). Wilma Neruda war während ihrer Brünn-Aufenthalte regelmäßig ihre Konzertpartnerin. Mehrfach trat Amalie Wickenhauser auch in Konzerten ihres Mannes auf, brachte unter seiner Leitung Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 sowie ein Klavierkonzert von Jan Ladislav Dussek zur Aufführung. Des Weiteren enthielt ihr Solorepertoire neben Joh. Seb. Bachs Präludium und Fuge Cis-Dur BWV 848 aus dem Wohltemperierten Clavier vor allem zeittypische, virtuose Kompositionen, darunter Mendelssohns Rondo capriccioso E-Dur op. 14, von demselben ein Lied ohne Worte, außerdem Theodor Kullaks La Gazelle op. 22, Stephen Hellers Bearbeitung von Schuberts Forelle op. 33, Emile Prudents L’Hirondelle op. 11, Alfred Jaëlls Illustrations sur un Motif de Verdi’s ‚Rigoletto‘ op. 18 sowie Kompositionen von Antoine de Kontski, Adolf Henselt, Charles Voss und Charles Meyer. Sie begleitete ihre Schwester Wilma in Werken von Leopold Jansa, Charles-Auguste de Bériot, Heinrich Wilhelm Ernst, Jean Becker, Jean-Delphin Alard und Beethoven. Zusammen mit ihr brachte sie mehrfach ein Duo concertant von Jansa zur Aufführung. Mit dem Bruder Viktor spielten die Musikerinnen außerdem Werke von Henri Vieuxtemps (Les Arpèges. Capriccio für Violine, Violoncello und Orchester op. 15), Ludwig Maurer (Concertante für 2 Violinen und Klavier) und Carl Gottlieb Reissiger. Werke von Mendelssohn (Trio Nr. 2 c-Moll op. 66), Robert Schumann (Klavierquintett Es-Dur op. 44), Dvořák (Klaviertrio Nr. 1 B-Dur op. 21) sowie Anton Rubinstein (Klaviertrio F-Dur op. 15 Nr. 1) und verschiedene Kompositionen für zwei Klaviere gehörten zum weiteren Repertoire der Pianistin.

In Brünn wirkte Amalie Wickenhauser auch als Klavierlehrerin. Unter ihren SchülerInnen befand sich Leoš Janáček (1854–1928). Mit ihm konzertierte die Pianistin zwischen 1877 und 1879 regelmäßig in der Heimatstadt und unterstützte ihn auch als Mäzenin. Darüber hinaus organisierten Amalie Wickenhauser und Leoš Janáček die Aufführungen größerer Chorwerke von Mendelssohn (Psalm 95 op. 46), Mozart (Requiem KV 626) und Beethoven (Missa solemnis D-Dur op. 123). Ein von Janáček ausgehendes Zerwürfnis beendete die Zusammenarbeit der beiden KünstlerInnen im Jahr 1879. Hiernach ließ sich Amalie Neruda nicht mehr in der Beseda Brněnská hören, wo sie – ebenso wie ihre Geschwister – seit 1863 Ehrenmitglied war. Stattdessen trat sie während des folgenden Jahrzehnts vornehmlich in deutschen Musikvereinen in Brünn auf. Bis 1887 finden sich Belege für ihre Konzerttätigkeit.

 

Wilma, Franz und Amalie Neruda, Photographie von Georg E. Hansen.

 

LITERATUR

Trauungsbuch Brno sv. Janů (u minoritů), 1856–1903, fol. 24, https://www.mza.cz/actapublica/matrika/detail/7897?image=216000010-000253-003381-000000-016983-000000-00-B03351-00130.jp2, Zugriff am 6. Sept. 2023 (mit Dank für den Hinweis an Radek Hasalík).

Algemeen Handelsblad [Amsterdam] 1848, 24., 31. Jan., 2. Febr.

AWM 1844, S. 438; 1847, S. 34, 44, 74, 166, 196, 212, 220, 231, 272, 276, 279, 364, 375, 376, 377f., 483, 488, 500, 532, 579; 1848, S. 40, 76, 108

Bazar di Novità Artistiche, Letterarie e Teatrali 1846, 16. Sept.; 1847, 13. Jan.

Blätter für Musik, Theater und Kunst 23. Okt. 1857

Bock 1847, S. 43, 134, 142, 149f., 157, 163f., 172f., 175, 176, 191, 232, 287, 310, 340f., 350; 1857, S. 334

Brünner Tagesbote 1876, 24., 28. Dez.; 1881, 5. Nov.; 1887, 26. Febr.

Caecilia 1848, S. 59

Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität [Frankfurt a. M.] 8. März 1849

The Era [London] 6. Mai 1849

Die Gegenwart. Politisch-literarisches Tagblatt [Wien] 1847, 14., 16. Jan.

Grazer Zeitung 24. Mai 1845

Der Humorist 1845, S. 371; 1846, S. 1236, 1255; 1847, S. 54f., 86, 371, 432, 672, 752, 756, 992, 1068; 1848, S. 204

Leydse Courant 18. Febr. 1848

Mährischer Correspondent [Brünn] 1862, 30. Sept., 18., 19., 26. Nov., 3., 14., 17. Dez.; 1863, 24. Nov.; 1869, 21. Febr., 14., 25., 28. März

Manchester Times 6. Dez. 1895

Moravia [Brünn] 1847, 7. Jan.; 1848, 14. März

MusW 1849, Febr., S. 109f.

Die neue Zeit 30. März 1859

NZfM 1847 I, S. 28; 1848 II, S. 211; 1851 I, S. 112, 223f.; 1868, S. 64

Ost und West. Blätter für Kunst, Literatur und geselliges Leben 1847, S. 532

Der Österreichische Zuschauer. Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft und geistiges Leben 30. Dez. 1846

Pesth-Ofner Localblatt und Landbote 1854, 25. Apr., 3. Mai

Die Presse [Wien] 1850, 16. Juni; 1854, 12., 18., 19., 25. März

Reichspost. Unabhängiges Tagblatt für das christliche Volk Österreich-Ungarns [Wien] 30. März 1915

Rheinische Musik-Zeitung 1857, S. 334

Sonntagsblätter 25. Mai 1845

Vert-Vert. Messager des Théâtres 15. Juni 1851

Der Wanderer [Wien] 17. Juni 1845

Wiener Zeitschrift 31. Dez. 1846

Wiener Zeitung 1847, 12. Jan., 11. Febr., 20. Apr.; 1850, 20. Febr.

Wurzbach (Art. „Neruda, die Künstlerfamile“, „Wickenhauser, Ernst“), MGG (Art. „Neruda“), New Grove 1 (Art. „Neruda“), MGG 2000 (Art. „Neruda“)

Josef Kajetán Tyl, Art. „Rodina Nerudowa“, in: Kwěty. Národnj zábawnjk pro Čechy, Morawany a Slowáky a Slezany 131 (2. Nov. 1847), S. [521]–522 / 132 (4. Nov. 1847), S. [525]–526.

Christian d’Elvert, Geschichte der Musik in Mähren und Oesterr.-Schlesien mit Rücksicht auf die allgemeine, böhmische und österreichische Musik-Geschichte, Brünn 1873.

Josef Reitler, „Geigende Wunderkinder“, in: Neue Freie Presse [Wien] 14. Jan. 1917, S. 13f.

Jaroslav Vogel, Leoš Janáček. Leben und Werk, Kassel 1958.

Jan Trojan, „Das Brünner Konzertleben in der Zeit der nationalen Wiedergeburt. Aus der Musikhistorie der Stadt Brno (Brünn) von den zwanziger bis zu den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts“, in: Sborník prací Filosofické fakulty Brněnské University. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis 8 (1973), S. 161–183.

Eduard Hanslick, Geschichte des Concertwesens in Wien, 2 Bde., Bd. 1, Wien 1869, Repr. Hildesheim [u. a.] 1979.

Leoš Janáček, „Intime Briefe“ 1879/80 aus Leipzig und Wien, hrsg. von Jakob Knaus, Zürich 1985.

Eduard Hanslick, Sämtliche Schriften, hrsg. von Dietmar Strauß, 7 Bde., Bd. I/2: Aufsätze und Rezensionen 1849–1854, Wien [u. a.] 1994.

Detlef Gojowy, Leoš Janáček in Zeugnissen und Erinnerungen, Chemnitz 2000.

Mirka Zemanová, Janáček. A Composer’s Life, London 2002.

Jitka Bajgarová, Hudební spolky v Brn?, Brünn 2005.

Ursula Kramer, Schauspielmusik am Hoftheater in Darmstadt 1810–1918. Spiel-Arten einer selbstverständlichen Theaterpraxis (= Beiträge zur mittelrheinischen Musikgeschichte 41), Mainz [u. a.] 2008.

Lothar Schirmer u. Paul S. Ulrich, Das Jahr 1848. Kultur in Berlin im Spiegel der Vossischen Zeitung (= Schriften der Gesellschaft für Theatergeschichte 78.2), 2 Bde., Bd. 2, Berlin 2008.

Jutta Heise, Die Geigenvirtuosin Wilma Neruda (1838–1911). Biografie und Repertoire (= Studien und Materialien zur Musikwissenschaft 70), Hildesheim [u. a.] 2013.

Jutta Heise, „Amálie Neruda“, in: MUGI. Musik und Gender im Internet, http://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Am%C3%A1lie_Neruda, Zugriff am 7. Juli 2014.

Lexikon zu Leoš Janáček, http://www.leos-janacek.org/lex/1d7.htm, Zugriff am 7. Juli 2014.

Sarah Murphy, Czech Piano Music From Smetana to Janáček. Style, Development, Significance, Dissertation, Cardiff 2009, http://orca.cf.ac.uk/55899/1/U584438.pdf, Zugriff am 5. Juli 2014.

Tiina Vainiomäki, The Musical Realism of Leoš Janáček. From Speech Melodies to a Theory of Composition, Dissertation, Helsinki 2012, https://helda.helsinki.fi/bitstream/handle/10138/36087-/themusic.pdf?sequence=1, Zugriff am 6. Juli 2014.

 

Bildnachweis

Sammlung Manskopf der Goethe Universität Frankfurt a. M., http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/manskopf/content/pageview/5467322, Zugriff am 17. Juni 2014.

 

Annkatrin Babbe

 

 

© 2014/2022 Freia Hoffmann