Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Neruda, (Anna) Marie, Maria, (Rudolfina), verh. Neruda-Arlberg, Arlberg

* 26. März 1840 in Brünn (heute Brno, Tschechien), † 7. Nov. 1920 in Kopenhagen, Violinistin und Geigenlehrerin. Marie Neruda entstammte der bekannten Brünner Musikerfamilie Neruda. Ihre Mutter Francisca Neruda geb. Merta (1817–1881) war Pianistin. Der Vater Josef Neruda (1807–1875) war in Brünn als Domorganist tätig, wirkte zudem als Bratscher, Klavierlehrer und Chorleiter. Er vermittelte seinen Kindern die erste musikalische Ausbildung. Möglicherweise zeichnete auch Francisca Neruda für den Anfangsunterricht der Kinder verantwortlich. Sechs von ihnen traten später öffentlich als MusikerInnen in Erscheinung. Neben Marie waren dies Amalie verh. Wickenhauser (1834–1890, Pianistin), Viktor (1836–1852), Wilma, verh. Norman-Neruda (1838–1911, Violinistin), Franz Xaver (1843–1915, Violoncellist), Eugenie verh. Lindblad (1846–?) und Olga (1858–1945, Pianistin). 1845 beendete Josef Neruda sein Anstellungsverhältnis als Domorganist, um mit seiner Familie nach Wien zu ziehen. In der Kaiserstadt eröffneten sich neue Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder. Über den weiteren Unterricht von Marie liegen allerdings keine gesicherten Informationen vor. Die „Berliner Musikzeitung“ erwähnt sie später als eine Schülerin des Wiener Geigers Leopold Jansa (1795–1875).

Von der zweiten Hälfte der 1840er Jahre an unternahm Josef Neruda mit seinen Kindern mehrere Konzertreisen; in der Presse fanden die jungen KünstlerInnen als ‚Wunderkinder‘ viel Beachtung. Anfang der 1850er Jahre siedelte die Familie nach Petersburg über, von wo aus weitere Tourneen unternommen wurden. Im Frühjahr 1852 erfolgten Auftritte von Marie, Wilma und Amalie in Moskau und Kiew. Nach dem Tod des Bruders Viktor am 28. Apr. 1852 kehrte die Familie nach Brünn zurück. Von dort aus folgten weitere Konzertreisen durch Osteuropa. Auftritte der drei Schwestern lassen sich für das Jahr 1854 in Wien und Pest belegen. Zu diesem Zeitpunkt waren sie dem Stadium ‚Wunderkind‘ bereits entwachsen und scheinen sich auch vor den Kritikern als Künstlerinnen etabliert zu haben. „Der Humorist“ schreibt: „Aus Kindern werden Leute, aus Wunderkindern nicht immer Virtuosen und Virtuosinnen, Künstler und Künstlerinnen. Wenn aber nicht immer, so tritt diese Transformation, oder musikalisch gesprochen – ‚Mutation,‘ doch manchmal ein. Wir sehen dies gegenwärtig wieder an den drei Virtuositäts-Schwestern Neruda, welche uns als Wunderkinder verlassen haben und als erwachsene Virtuosinnen wiedergekehrt sind“ (Der Humorist 1854, S. 324).

Um 1855 bildete sich als feste Kammermusikformation das Trio mit Wilma, Marie und Franz Neruda, der nach dem Tod des Bruders Viktor Violoncello gelernt hatte, heraus. Einer der ersten gemeinsamen Auftritte erfolgte am 17. Dez. 1855 im Hoftheater Dresden. Mit Unterbrechungen ließen sich die drei Geschwister – von Anfang an ohne die Begleitung durch den Vater – etwa ein Jahrzehnt lang öffentlich hören. In dieser Zeit reisten sie wiederholt nach Skandinavien: Auftritte erfolgten in Stockholm (1861, 1862, 1865), Uppsala (1862), Kopenhagen (1862, 1866), Norrköping (1862), Oslo (1862), Karlskrona (1863), Wenersborg (1863, 1866) und Kalmar (1866). Außerdem spielten sie in St. Petersburg (1861) und Wien (1862), Olmütz (1868) und Paris (1868). Zwischenzeitlich befand sich Marie Neruda immer wieder in ihrer Heimatstadt Brünn.

Das gemeinsame Programm enthielt mitunter Bearbeitungen für zwei Violinen und Violoncello von Robert Schumanns „Sheherazade“ (Nr. 32 aus dem Album für die Jugend op. 68), von dessen „Träumerei“ (Nr. 7 aus den Kinderszenen op. 15) sowie der Fantasiestücke op. 12, außerdem Arrangements der Lieder „En Sommardag“ von Adolf Fredrik Lindblad und „Synnöves Sang“ von Halfdan Kjerulf (Bearbeitung von H. [vermutlich Hermann] Berens), der Berceuse von Henri Reber und der altschwedischen Melodien „Neckens polska“, „Glädjens blomster“ und „Gotlands-visan“.

Mit ihrer Schwester Wilma spielte Marie Neruda – auch außerhalb der Konzerte dieser Trioformation – Rondo Brillant sowie das Grand Duo de Concert für zwei Violinen von Ludwig Maurer, das Doppelkonzert d-Moll BWV 1043 von Joh. Seb. Bach für zwei Violinen und Orchester, Adagio für zwei Violinen von Charles-Auguste de Bériot sowie ein Konzert für zwei Violinen mit Orchesterbegleitung (gemeint ist vermutlich das Violinkonzert Nr. 1 op. 15 in einer Bearbeitung für zwei Violinen) und Grand Duo de Concert op. 25 von Jean-Delphin Alard.

In der Presse wurden die Leistungen der Geschwister beifällig kommentiert. Über den Auftritt in Wien im Jahr 1862 schreiben die „Blätter für Musik, Theater und Kunst“: „Was Correctheit, Gefühl und insbesondere Zartheit anbelangt, dürfte wohl kaum Aehnliches geboten werden, Alles lauschte gespannt dem vollkommen gerundeten, kunstvollen Spiele, den ungemein zarten, den Saiten entlockten Tönen, und als diese harmonisch verklungen waren, wiederhallte [sic] das Haus vom gerechten Jubel und der Applaus wollte kein Ende nehmen“ (Blätter für Musik, Theater und Kunst 3. Okt. 1862). Über die Leistungen Marie Nerudas finden sich in den Konzertbesprechungen keine näheren Auskünfte. Stattdessen hatte sich in der Presse schon früh eine Tendenz abgezeichnet, die sich in späteren Jahren noch verstärkt zu haben scheint: Das Interesse der Kritiker galt vornehmlich der auch als Solistin überaus erfolgreich konzertierenden Wilma Neruda. Ihre Geschwister fanden nur wenig Beachtung, beispielhaft in einer Rezension aus dem Jahr 1854: „Mit der Bemerkung, daß Amalie Neruda eine recht gute Klavierspielerin ist, und daß Marie ihrer Schwester Wilhelmine in den Duetten für zwei Violinen, die sie spielten, wacker zur Seite stand, ist alles gesagt, was man über diese zwei Kunstjüngerinnen sagen kann. Eine umfassendere Besprechung nimmt die Violin-Virtuosin Wilhelmine in Anspruch“ (Neue Wiener Musik-Zeitung 23. März 1854). 1868 heißt es in den „Blättern für Musik, Theater und Kunst“: „Ihre Schwester Frl. Marie Neruda hat sich bei diesen Concerten zwar in keiner Solopiece hören lassen; doch läßt sich schon aus der Art und Weise der Mitwirkung bei den zwei Duetten, welche, da sie für die Normann zu leicht, offenbar bloß der Schwester zu Liebe gewählt wurden, entnehmen, daß auch sie eine ansehnliche und gute Vortragsweise besitze“ (Blätter für Musik, Theater und Kunst 3. Jan. 1868).

Im Juli 1863 berichtet die „Blekingsposten“, dass Marie, Wilma und Franz Neruda beabsichtigten, ihre gemeinsame Konzerttätigkeit zu beenden. Wilma Neruda würde im folgenden Monat Ludwig Norman heiraten, Marie Neruda nach Brünn zur Familie reisen und Franz Neruda seine Anstellung in der königlichen Hofkapelle in Kopenhagen antreten. Tatsächlich sind in der nächsten Zeit mehrere Konzerte von Wilma und Marie Neruda ohne ihren Bruder Franz belegt. Wilma Norman-Neruda hatte mit ihrem Mann nach der Eheschließung eine Konzertreihe in Stockholm begründet, in der reine Kammermusikprogramme angeboten wurden. In drei Konzerten pro Saison traten unterschiedliche Ensembles auf, die Wilma Norman-Neruda als Primaria anführte. Regelmäßig trat sie hierin auch zusammen mit ihrer Schwester Marie auf. Gemeinsam mit Musikern der Hofkapelle brachten die Geigerinnen Trios, Quartette und Quintette zur Aufführung.

Für den Okt. 1864 waren Konzerte der beiden Frauen in Jönköping angekündigt. Im März des folgenden Jahres wird über die Abreise der Schwestern nach Kopenhagen informiert, wo die Mitwirkung in sechs Konzerten im Folketheatret anstand. Im Mai 1865 befanden sich die Musikerinnen erneut in Schweden. Die Zeitung „Dalpilen“ verweist auf Konzerte in Gävle, Sundsvall und Umeå, aus Jönköping ist eine Konzertanzeige für den 31. Okt. 1865 überliefert.

Ab dem Sommer 1866 traten die Geschwister Neruda gelegentlich auch wieder als Trio auf. Am 27. Juli konzertierten sie im südschwedischen Kalmar und einige Zeit darauf in Wenersborg. Die intensive Zeit des Triospiels scheint jedoch vorbei gewesen zu sein. Für den Herbst des Jahres sind weitere gemeinsame Auftritte von Wilma Norman-Neruda und Marie Neruda im königlichen Theater Kopenhagen angekündigt. Ende des Jahres befanden sich die beiden in Böhmen und Mähren, konzertierten u. a. in Prag und Brünn und reisten 1868 ein weiteres Mal nach Kopenhagen.

In demselben Jahr heiratete Marie Neruda den Opernsänger Fritz Arlberg (1830–1896) und lebte mit ihm fortan in Stockholm. 1869 wurde der gemeinsame Sohn Hjalmar (1869–1941) geboren, der später ebenfalls als Opernsänger in Erscheinung trat.

Nach der Eheschließung ließ sich Marie Neruda-Arlberg nur noch unregelmäßig in der Öffentlichkeit hören. Zusammen mit ihrem Mann veranstaltete sie einige Konzerte, etwa am 22. Juni 1869 mit Johan Hägg in Arboga. Davon abgesehen konzertierte die Geigerin gelegentlich noch mit ihrer Schwester Wilma. Mit den Musikern Eduard d’Aubert und August Meißner traten die beiden Frauen am 29. Jan. 1869 in der von Wilma Norman-Neruda organisierten Kammermusikreihe im Stockholmer De la Croix’s salong auf. Streichquartette von Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn und Schumann waren im Programm enthalten. Hiernach lassen sich für die folgenden Jahre keine öffentlichen Auftritte Marie Neruda-Arlbergs belegen. 1874 zog sie mit ihrem Mann, der seine Stellung am Stockholmer Theater aufgegeben hatte, um fortan an der Oper in Oslo zu wirken, nach Norwegen. 1876 begleitete sie ihre Schwester Wilma nach Italien.

Bis zum Tod ihres Mannes blieb Marie Neruda-Arlberg in Skandinavien, konzertierte wiederholt gemeinsam mit ihrer Schwester Wilma und – dies aber nur ganz selten – in der alten Triobesetzung mit dem Bruder Franz (u. a. am 19. Nov. 1891 und 9. Mai 1895 in Stockholm). 1895 begleitete Marie Neruda-Arlberg zusammen mit Olga Neruda die Schwester Wilma nach England.

Am 21. Febr. 1896 starb Fritz Arlberg. Marie Neruda-Arlberg zog daraufhin zu ihrem Sohn Hjalmar nach Berlin, wo dieser als Sänger wirkte. Hinweise auf Auftritte in Berlin gibt es bisher nicht. Stattdessen hat die Geigerin ihren Lebensunterhalt vermutlich durch das Erteilen von Unterricht bestritten. Wilma (mittlerweile verh.) Hallé, die wenige Jahre später zu ihrer Schwester nach Berlin zog, wandte sich diesbezüglich mit einem recht zweifelhaften Vorschlag an Joseph Joachim: „Meine Schwester Frau Arlberg ist eine sehr gute Geigenlehrerin und ich würde Ihnen von ganzen [sic] Herzen danken wenn Sie durch Ihre Bemühung einige Schüler oder Schülerinnen bekommen könnte. Nicht nur ist es von großer Wichtigkeit Einmal in pekuminärer [sic] Hinsicht, aber fast noch von größerer [Wichtigkeit] wäre es ihrer Gesundheit wegen […]. […] Ich möchte Sie verehrter Freund bitten meiner Schwester gleich ein paar Schüler zu verschaffen, und sollten [sic] es vorerst nicht anders gehen, so könnten Sie ihr ein paar sehr untalentierte Schüler geben für die ich bezahlen möchte – natürlich dürfte meine Schwester keine Ahnung davon haben – aber auch sonst Niemand dürfte darum wissen. Wenn Sie mir das Geheimnis bewahren wollen so würde ich meiner Schwester unendlich wohl thun können. Ich bin sicher daß meine Schwester später zahlende Schüler bekommen würde denn sie versteht ihre Sache vortrefflich“ (Brief von Wilma Neruda an Joseph Joachim 9. Okt. 1896, zit. nach Heise, S. 59).

Für den Febr. 1907 lässt sich ein weiterer Auftritt Marie Neruda-Arlbergs belegen: Mit ihrer Schwester und dem Orchester des Musikvereins trat sie unter der Leitung Johann Conrad Nordqvists in der Wissenschaftsakademie Stockholm auf.

Nach dem Tod von Wilma Hallé am 15. Apr. 1911 verließ Marie Neruda-Arlberg Berlin, um nach Skandinavien zurückzukehren, wo sie einige Jahre später starb.

 

Marie Neruda verh. Neruda-Arlberg.

 

LITERATUR

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Bock 1854, S. 111; 1868, S. 110

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Grazer Tagblatt 1892, 4. Juni; 1893, 17. Juni

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Jönköpingsbladet 1862, 5. Juli; 1864, 25. Okt.; 1865, 30. März, 28., 31. Okt.; 1868, 23. Mai

Kalmar 1866, 21. Juli; 1868, 12. Dez.; 1876, 19. Apr.; 1910, 25. Apr.

Mährische Zeitung [Brünn] 31. Jan. 1862

Mährischer Correspondent [Brünn] 1863, 24. Nov., 1. Dez.

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MusT 1896, S. 267

MusW 1854, S. 216

Neue Salzburger Zeitung 26. Sept. 1855

Neue Wiener Musik-Zeitung 23. März 1854

Die Neue Zeit [Olmütz] 1868, 3., 4., 5. Jan., 17. Dez.

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Neues Fremden-Blatt [Wien] 13. Dez. 1867

Neues Wiener Blatt 18. Aug. 1874

Neuigkeiten [Brünn] 1855, 13., 15. Febr.; 1857, 29. Sept.

Norrköpingskuriren 1862, 30. Mai, 13., 17. Juni

Nya Pressen 22. Febr. 1896

Ost-Deutsche Post [Wien] 1854, 11., 22. März

Pesth-Ofner Localblatt und Landbote 1854, 25. Apr., 3. Mai

Post- och inrikes tidningar 1862, 2., 3., 7., 8., 11., 13., 14., 24., 28., 29., 31. Jan., 1., 15. Febr., 12. März, 23., 30. Mai, 11. Juni

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Bildnachweis

Lindgren u. Personne, S. 81

 

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