Literaturliste Konservatorium Karlsruhe

Jahresberichte des Großherzoglichen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe 1885 – 1986, 1898 – 1919.

Theodor Konrad Hartleben, Statistisches Gemälde der Residenzstadt Karlsruhe und ihrer Umgebungen, Karlsruhe 1815.

Friedrich Hündle, Praktisches Taschenbüchlein der Residenzstadt Karlsruhe, Karlsruhe 1842.

Anton Haizinger u. Ferdinand Simon Gaßner, Lehrgang bei dem Gesang-Unterricht in Musikschulen. Zunächst für die Musikbildungsanstalt des Cäcilien-Vereins in Karlsruhe, Karlsruhe 1843.

Ferdinand Simon Gaßner, Zeitschrift für Deutschlands Musik-Vereine und Dilettanten, unter Mitwirkung von Kunstgelehrten, Künstlern und Dilettanten, Bd. 3, Karlsruhe 1844.

Josef Bader, Die Residenzstadt Karlsruhe. Ihre Geschichte und Beschreibung, Festgabe der Stadt zur 34. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte, Karlsruhe 1858.

Leonhard Müller, „Über die Reform der Töchtererziehung. Eine Denkschrift der Großherzogin Luise von Baden“, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 153 (2005), S. 531 – 543.

A resident in Karlsruhe, „Another foreign piano school“, in: Work and Leisure. A Magazine Devoted to the Interests of Women 5/14 (1889), S. 133 – 134.

Wilhelm Harder, Das Karlsruher Hoftheater. Mit einem Anhang: Die Karlsruher Oper von Josef Siebenrock, Karlsruhe 1889.

Gustav Kühle, „Professor Heinrich Ordenstein“, in: Österreichische Musik- und Theaterzeitung 1/15 (1889), S. 1 – 3.

Heinrich Ordenstein, Hugo Riemann und seine Reform der Vortragslehre, Leipzig 1889.

Karl Wassmann, Vollständig neue Violinmethode. Quinten-Doppelgriffsystem, eingeführt am Conservatorium zu Carlsruhe. Mit einer Beilage: Kritik der Lagenbezeichnungen von Prof. Hermann (Leipzig) in dessen „Tonleiternschule“, und Prof. Schröder (Berlin) in dessen Brochure „Die Kunst des Violinspiels“, Karlsruhe 1889.

Heinrich Ordenstein, Trauerrede auf Seine Königliche Hoheit den verewigten Großherzog Friedrich I. von Baden, gehalten in der Trauerfeier des Großh. Konservatoriums zu Karlsruhe von dem Direktor der Anstalt Hofrat Professor Heinrich Ordenstein am 3. November 1907, Karlsruhe [1907].

Heinrich Ordenstein, Führer durch die Klavierliteratur, [o. O.] 1912.

Heinrich Ordenstein, Musikgeschichte der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe bis zum Jahre 1914, Karlsruhe 1915. Ebenso publiziert in: Die Stadt Karlsruhe, ihre Geschichte und ihre Verwaltung. Festschrift zur Erinnerung an das 200jährige Bestehen der Stadt. Verfaßt im Auftrage der Stadtverwaltung von Studienrat Dr. Robert Goldschmit unter Mitwirkung von Hofrat Heinrich Ordenstein und Professor Karl Widmer, Karlsruhe 1915, S. 344 – 401.

Albert Herzog, „Ein Erzieher zur Musik. Zum 60. Geburtstag Heinrich Ordensteins“, in: Badische Presse 9 (1916), S. 3.

Rudolf Bellardi, „Heinrich Ordenstein †“, in: Neue Musik-Zeitung 15 (1921), S. 232.

Friedrich Weill, „Erinnerungen an Heinrich Ordenstein“, in: Die Pyramide. Wochenschrift zum Karlsruher Tagblatt, 10 (1921), S. 105 – 106.

Hochschule für Musik 1884 – 1934. Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens, hrsg. von der Badischen Hochschule für Musik, Karlsruhe 1934.

150 Jahre musikalisches Bildungswesen in Karlsruhe, hrsg. von der Badischen Hochschule für Musik, Karlsruhe 1962.

Friedrich Baser, Musikheimat Baden-Württemberg. Tausend Jahre Musikentwicklung, Freiburg i. Brsg. u. Zürich 1963, S. 277 – 279.

Werner Schulz, „Richard Wagner und Karlsruhe“, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 129 (1981), S. 399 – 444.

Günther Haass, Wilhelm Kappler u. a., Karlsruher Theatergeschichte. Vom Hoftheater zum Staatstheater, Berlin u. Heidelberg 1982.

100 Jahre Badisches Konservatorium Karlsruhe 1884–1984. Festschrift zur Erinnerung an die Gründung am 15. September 1884, hrsg. von Claus Canisius, Karlsruhe 1984.

Claus Canisius, „Von Heinrich Ordenstein bis Alexander Furtwängler. Einhundertundfünf Jahre Badisches Konservatorium – eine Bilanz“, in: Üben & Musizieren 7/2 (1990), S. 97 – 101.

Wilfried Gruhn, „Lowell Masons Briefe einer musikalischen Reise. Eine Studie zum Chor- und Schulgesang im 19. Jahrhundert“, in: Musikpädagogik. Unterricht – Forschung – Ausbildung, hrsg. von Rudolf-Dieter Kraemer, Mainz 1991, S. 319 – 333.

Ernst Otto Bräunche, „Theodor Munz (1868 – 1947)“, in: Blick in die Geschichte. Karlsruher stadthistorische Beiträge 1993 – 1998, Karlsruhe 1998, S. 285 – 287.

Kerstin Lutzer, Der Badische Frauenverein 1859 – 1918. Rotes Kreuz, Fürsorge und Frauenfrage, Bd. 146 der Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Stuttgart 2002.

Ilona Scheidle, „Großherzogin Luise von Baden – eine politische Biographie (1838 – 1923)“, in: Positionen 24 (2002), S. 29 – 34.

Joachim Draheim, Karlsruher Musikgeschichte, Karlsruhe 2004.

Ilona Scheidle, „Emanzipation zu Pflicht – Großherzogin Luise von Baden“, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 152 (2004), S. 371 – 395.

Leonhard Müller, „Über die Reform der Töchtererziehung. Eine Denkschrift der Großherzogin Luise von Baden“, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 153 (2005), S. 531 – 543.

Horst Ferdinand, Art. „Theodor Munz“, in: Badische Biographien, Neue Folge Band 5, hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg von Fred L. Sepaintner, Stuttgart 2005, S. 209 – 211.

Martina Rebmann, „Auf den Spuren der Karlsruher Komponistin und Dichterin Clara Faisst (1872 – 1948). ‚Komponieren kann man allenfalls lernen – dichten in Tönen – nie!‘“, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 154 (2006), S. 517 – 555.

Kerstin Lutzer, „‚Aus Liebe Wohlthat spenden‘. Großherzogin Luise von Baden als Stifterin“, in: Eroberung der Geschichte. Frauen und Tradition, (= Gender-Diskussion 3), hrsg. von R. Johanna Regnath, Mascha Riepl-Schmidt u. Ute Scherb, Hamburg 2007, S. 199 – 210.

Sointu Scharenberg, „Auf dem Weg zu schulischem ‚Musikunterricht‘. Impressionen aus Südwestdeutschland im 19. Jahrhundert“, in: Zwischen bürgerlicher Kultur und Akademie. Zur Professionalisierung der Musikausbildung in Stuttgart seit 1857, Bd. 2 Forum Musikwissenschaft, hrsg. von Joachim Kremer u. Dörte Schmidt, Schliengen 2007, S. 216 – 244.

Uwe Weinstein, Hofrat Professor Ordenstein. Menschenfreund, Musiker, Mäzen aus Offstein, Offstein 2009.

Ilona Scheidle, „Queering biography. Methodologische Überlegungen am Beispiel der Biografie von Großherzogin Luise von Baden (1838 – 1923)“, in: Susanne Blumesberger u. Ilse Korotin, Biografieforschung. Theoretische Diskurse und methodologische Konzepte, Wien 2012, S. 488 – 513.

Ilona Scheidle, „Die Unermüdliche. Großherzogin Luise von Baden“, in: Der Wunschlose. Prinz Max von Baden und seine Welt. Die Welt im Krieg, hrsg. von Konrad Krimm, Stuttgart 2016, S. 104 – 110.