Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

1. FerniFerny, Virginia, Virginie, verh. Teja

* 1837 in Como, † Juni 1926 in Turin, Violinistin.

2. FerniFerny, Carolina, KarolineCaroline, verh. Giraldoni, Gilardoni

* 20. Aug. 1839 in Como, † 4. Juni 1926 in Mailand, Violinistin, Sängerin, Gesangslehrerin.

Die Schwestern Ferni gehörten zu einer verzweigten Musiker-Familie. Die erste Ausbildung erhielten sie durch ihren Vater (nach Wurzbach selbst Geiger; nach MusW 1887, S. 622, Antonio Ferni, Cellist), der anscheinend ein Marionettentheater betrieb, mit dem er über die Märkte der oberitalienischen Städte zog. Wohl schon in jungen Jahren geigten die Töchter bei solchen Anlässen. Dann spielten sie in Cafés in Mailand und Venedig, erst danach in Konzertsälen Italiens. Nach Wurzbach wurde der Unterricht des Vaters durch Musiker namens Bianchi und Gamba unterstützt. Die weitere Ausbildung fand später in Paris und Brüssel statt, wo die Geigerinnen angeblich von jeweils hochberühmten Lehrern Unterricht bekamen. So sollen sie Schülerinnen von Jean-Delphin Alard (1815–1888), André Robberechts (1797–1860), Charles de Bériot (1802–1870), Charles Dancla (1817–1907), Hubert Léonard 1819–1890) und Henri Vieuxtemps (1820–1881) gewesen sein (nach Schmidl, EnciMus) – eine kaum glaubliche Lehrer-Liste, die einige der wichtigsten Geiger der Zeit enthält.

Virginia und Carolina Ferni unternahmen als Jugendliche (ca. ab 1851) ihre ersten Konzertreisen, die sie zunächst durch Oberitalien, dann durch die Schweiz und Frankreich führten. Laut Wurzbach standen sie im Frühjahr 1852 in Nizza unter dem „Schutz der Fürstin Czartoryska und der Lady Melville Grindley, in deren Salons die Künstlerinnen concertirten“. Im selben Jahr spielten sie auch in Marseille und im französischen Kurort Vichy. Nachdem sie im Frühjahr 1853 zunächst in Den Haag konzertiert hatten, waren sie später an der französischen Atlantikküste (Dieppe, Boulogne-sur-mer) zu hören. Im Okt. 1853 spielten sie in Brüssel (im Thêátre de la Monnaie) und machten dort „gewaltiges Aufsehen“ (Bock 1853, S. 343). 1854 konzertierten die beiden Geigerinnen zunächst in Paris, später in Nizza, schließlich in Alessandria, Turin und in savoyischen Kurorten. Auch in der Schweiz (etwa Zürich, Bern, Genf) waren sie in diesem Jahr zu Gast. Nun drang die Kunde von den Schwestern Ferni auch bis in die Redaktion der „Neuen Zeitschrift für Musik“, welche die Fernis bereits aburteilte, ohne sie auch nur einmal gehört zu haben: „Der Himmel bewahre Deutschland, daß nicht auch diese ‚anderen Milanollo’s‘ zu uns kommen! Wir haben die ersten Milanollo’s zur Genüge genossen, und sind der sentimentalen Geigen-Heulerei gründlich überdrüssig“, 1854 II, S. 75). Das Flehen der Neuen Zeitschrift für Musik" wurde indes nicht erhört: 1855 spielten die Schwestern Ferni erstmals im deutschen Raum, wo sie mit beißendem Spott erwartet wurden: „Die Violinspielenden [sic] Milanollo’s die Zweiten, die Schwestern Ferni, welche wir im vorigen Sommer […] nur von ferne drohen sahen, sind in Deutschland eingedrungen, und bereits bis Frankfurt vorgerückt. Sie spielten Alard im Frankfurter Museum. – Allah il Alard!“ (NZfM 1855 I, S. 85). Neben Frankfurt a. M. konzertierten die Schwestern auch in Köln.

Danach zogen sich die beiden Violinistinnen wieder in ihre italienische Heimat zurück. 1857 spielten sie in Turin, dazu in mindestens sieben Konzerten in Mailand, 1858 lassen sich Konzerte in Neapel und Triest nachweisen. Ab Nov. 1858 begannen die Schwestern Ferni dann in Wien (Theater an der Wien) eine umfängliche, mindestens 18 Auftritte umfassende Konzertreihe, unterbrochen nur durch einen winterlichen Abstecher nach Pest, wo sie ebenfalls konzertierten. Ab Febr. 1859 waren sie in Prag und Brünn zu hören, um schließlich in Berlin zu spielen. Dort gaben sie 26 Konzerte. „Nun erst erachtete Signor Ferni die grosse Concert-Citrone Berlin für hinlänglich ausgepresst und warf die Schaale bei Seite, d. h. er packte die Geigen seiner Töchter und diese selbst ein, und reiste ab“ (Bock 1859, S. 133). Nächstes Ziel war Hamburg, wo die Fernis zumindest acht Konzerte gaben. Möglicherweise waren sie danach in Skandinavien. Später in diesem Jahr konzertierten die Schwestern im Osten Europas, so in Elblag (Elbing), Malbork (Marienburg) und Kaliningrad (Königsberg), im Frühjahr 1860 dann in Moskau und St. Petersburg. Mitte des Jahres 1860 kehrten sie nach Westeuropa zurück und spielten in Dijon. Ende des Jahres planten sie einen Auftritt in Dresden, der jedoch „wegen Mangel an jeglicher Theilnahme unterbleiben“ musste (NZfM 1860 II, S. 48).

 

 

Carolina und Virginia Ferni wurden von den Zeitgenossen regelmäßig im Zusammenhang mit den erst wenige Jahre zuvor durch Europa reisenden, äußerst erfolgreichen Schwestern Milanollo rezipiert. „Das glänzende jungfräuliche Doppelgestirn, das zuletzt, wie ein Nachglanz der Milanollo’s aufging, waren die violinspielenden Schwestern Ferni“ (Hanslick, Bd. 1, S. 416). Im Mittelpunkt vieler Beschreibungen ihrer Auftritte stand indes die äußere Erscheinung der Beiden, oft im Zusammenhang mit ihrem Geschlecht. Beispielhaft erkennbar ist dies an der Wahrnehmung ihrer Wiener Konzerte von 185859. So schreiben die „Signale für die musikalische Welt“: „Zwei zarte jungfräuliche Gestalten, die mit der Gluth des Südens im Auge und Ausdruck die Selbstbeherrschung und Ruhe des Nordens verbinden, treten vor das Publicum hin. Die Grazie der Bewegungen, die Eleganz der Bogenführung, die Sicherheit des Spiels, die Reinheit des Tons nehmen sogleich für sie ein“ (Signale 1858, S. 479). Noch einmal Hanslick: „Man weiß aus den Zeitungen, wie halb Italien für Virginia und Carolina Ferni schwärmte; zu dem Ruhme ihrer Kunst gesellte sich der ihrer Schönheit und erhielt durch hochromantische Abenteuer in jüngster Zeit ein rothes Siegel der Beglaubigung. [...] Erst seit den Milanollo’s hat man sich neuerdings in Deutschland daran gewöhnt, die Violine in Frauenhänden zu sehen, und doch könnte man dies Instrument […] ein echt weibliches heißen. […] Das Wunderkindliche der beiden Milanollo’s sehen wir nun bei den Schwestern Ferni zur Reife schöner Jungfräulichkeit entwickelt. Wenn sie beide Hand in Hand mit ihrem fast statuarisch ruhigen Anstand vortreten – schlanke, blühende Gestalten mit schön geformten Köpfen, tiefdunklem Blick und charaktervollen Zügen, – so gesteht man, das Bild habe etwas Bestechendes“ (Hanslick, Bd. 2, S. 160). Der äußere Eindruck der Schwestern wurde jedoch unterschiedlich bewertet. So kommentierte die Wiener „Jagd-Zeitung“, ebenfalls nach den Wiener Ferni-Konzerten von 1858: „Eine Künstlerin hat eigentlich gar nicht das Recht, häßlich zu sein. Diese beiden Schwestern sind schön. Schönheit, einige Romantik hinzu, die hier ebenfalls vorhanden, ein korrekter Geigenstrich und eine gute Dosis Kunstfertigkeit, wer wird da nicht applaudiren? Auf die Gefahr hin, jenem Schuster des Alterthums zu gleichen, der ein so apartes Votum abgegeben, muß ich gestehen, daß ich nichts Widerwärtigeres in der Kunst kenne, als eine Dame Violine spielen zu sehen. Eine politisirende Dame ist unangenehm, eine rauchende noch unangenehmer, eine Dame jedoch, welche Violine spielt, ist die Widersinnigkeit im Superlativ. Schöne weiße Schultern, ein herrlicher Busen und eine Violine darauf! Welche Karrikatur!“ (Jagd-Zeitung 1858, S. 681f.).

Angesichts der Schwestern Ferni erörtert der „Humorist“ ausführlich die Verbindung von weiblichem Geschlecht und Instrumentenwahl: „Italien schickt Gottlob keine Pianisten in die Welt, aber die Geigeninstrumente finden dort noch immer Auserwählte, die in meisterlicher Weise ihre Klänge wachrufen, besonders aber kommen aus dem Lande des Gesanges wie ehedem auch jetzt noch die interessantesten Violinistinnen. Seit der [?] Strinasacchi, mit welcher Mozart spielte […] sind viele Violinspielerinnen aus Wälschland erschienen, welche die Aufmerksamkeit der Kunstfreunde aller Länder zu fesseln wußten. Virginia und Carolina Ferni nennen sich die Jüngsten, welche daher ziehen, nicht um jene wunderähnliche Erscheinung zu ernennen, welche vor wenigen Jahren hier so unwiderstehlich gewirkt hat [gemeint ist Teresa Milanollo, die 1853 in Wien konzertierte], aber doch auch, um ihrerseits zu zeigen, welche anmuthige Klänge aus den Saiten der Violine steigen, wenn Mädchen ihnen mit Fingerdruck und Bogenberührung und Kunstgefühl hervorwinken. Zwei Schwesterseelen und eine Kunst, zwei Violinen und ein Klang. Das ist es, was in dem Spiele der jungen Virtuosinnen fesselt. Sucht nicht die Kraft eines Recken beim Weibe, fordert keinen gewaltigen Ton, keine straffe, in Größe und Tiefe der Composition wurzelnde Bravour von einer Violinspielerin. Durch Anmuth herrscht das Weib. Der Kreis des Graziösen schließt in sich: Sanglichkeit, Delikatesse, dann Hinstellung der Colifichets [Kitsch, Tand] des Vortrages mit einer gewissen Naivetät, welche einer Spielerin immer besser läßt als einem Spieler“ (Humorist 21. Nov. 1858). Daraus jedoch, so der „Humorist“ weiter, resultiere bei Geigerinnen eine musikalisch leichtgängige Orientierung: „Selbstverständlich muß diesem Allem entsprechende Durchbildung für die Sphäre des Genres, in welchem man sich bewegt, zu Grunde gelegt sein, und daß man dieses Genre in den seltensten Fällen bei einer Violinspielerin als Großes zu fordern berechtigt ist, wurde schon vorhin angedeutet. Um zu interessiren, um anziehend zu sein, sind die Schwestern Ferni vollständig begabt und gebildet“ (ebd.). Eine solche, auch dem breiteren Publikum zusagende Spielweise und das damit verbundene Repertoire stieß beim Wiener Rezensenten der „Neuen Zeitschrift für Musik“ auf weniger Gegenliebe: „Steinigen Sie mich nicht, wenn ich Ihnen bekenne, diese Milanolli redivivi nur einmal, aber für immer zur Genüge gehört zu haben! Jeder Zug an ihrem Spiele ist Dressur, freilich die trefflichste, ausgezeichnetste, die es nur giebt […]. In dem Spiel der äußerlich reizenden Italienerinnen [waltet] von Geist keine Spur. Mögen sie immerhin ihren römischen und pariser Carneval, ihre Dancla’s, Alard’s, Beriot’s u. dergl. so betonen, wie sie es eben thun! Sei es darum! Sie spielen für die Menge, welcher auch jene Machwerke geweiht sind. Diese will nur geblendet und getäuscht werden, also geschehe ihr Wille!“ (NZfM 1859 I, S. 44).

Tatsächlich spielten die Schwestern Ferni in ihren Konzerten meist Werke seichteren Gehalts. Sie musizierten Salonmusik, Opernparaphrasen und kurze Genrestücke von Violin-Komponisten. 1859 trug Carolina Ferni in Prag jedoch auch Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll vor – eine Wahl, die den Rezensenten der „Bohemia“ wiederum zur Reflexion über die Programmwahl der Geigerin veranlasste: „Das Programm […] enthielt unter Andern auch das große Concert von Mendelssohn, diesem an Fühlen und Trachten, an Bildung und Denken durch und durch deutschen Tonpoeten. So ganz und gar männlich die Factur des reizenden Werkes, was Anordnung des Stoffes und Form betrifft, auch ist, Mendelssohn’s nicht selten schwärmerische Gefühlsseligkeit bietet in vielen Momente Anknüpfungspunkte genug, in welchen die weibliche Auffassung mit der Stimme, dem Tone des Gedichtes nicht nur nicht contrastirt, sondern auch demselben neues und homogenes Interesse verleihen kann. Dies war bei der Leistung des Frl. Karoline um so mehr der Fall, als die Nidersetzung der Composizion in’s Italienische als eine den äußern Schwierigkeiten gewachsene und selbst da, wo sie, wenn auch nicht im negativen Sinne, dennoch einigermaßen befremdete, mit dem Inhalte zu vereinende bezeichnet werden kann“ (Bohemia 16. Febr. 1859).

1860 heiratete Virginia Ferni den italienischen Kaufmann Tria – „einen der reichsten Turiner Bankiers“ (Signale 1865, S. 220) – und spielte danach nur noch selten in der Öffentlichkeit. Ein Auftritt der „Geschwister Ferni“ ist 1864 in Speyer belegt (NZfM 1864, S. 274), 1867 wird von Erfolgen der Geschwister Ferni in Turin und Mailand berichtet; „die Violinvirtuosin Ferni“ (NZfM 1867 II, S. 388) – gemeint ist wohl Virginia Ferni – spielte im selben Jahr erfolgreich in Florenz. 1868 konzertierten beide in Parma, im piemontesischen Alessandria und traten in „Venedig […] nicht nur als Violinistinnen, sondern auch als Sängerinnen“ auf (NZfM 1868, S. 242). 1876 musste Virginia Tria „aus finanziellen Familienrücksichten wieder aus ihrer Kunst Profession machen und hat […] in verschiedenen vornehmen Kreisen Roms sich hören lassen“ (Signale 1876, S. 42). 1878 trat sie in Turin sowohl als Sängerin als auch mit der Violine auf die Bühne, 1879 spielte sie in der florentinischen Società del Quartetto.

Auch Carolina Ferni wandte sich ab Beginn der 1860er Jahre dem Gesang zu. Als Schülerin Giuditta Pastas(1798–1865), bei der sie in Paris Unterricht nahm, begann sie ab 1862 eine erfolgreiche Laufbahn als Opernsängerin. Doch auch Carolina Ferni, die sich 1863 „mit einem höheren Offizier aus Nizza verlobt[e] (Signale 1863, S. 474), dann aber den Sänger Eugenio Giraldoni (1824–1897) heiratete, wandte sich nie ganz ab von der Violine. Agostino Mercuri (1839–1892) komponierte für sie die Oper Il Violino del Diavolo (Uraufführung 1878), in der sich die Musikerin nicht nur als Sängerin, sondern auch als virtuose Geigerin auszeichnen konnte. Carolina Ferni-Giraldoni beendete 1883 ihre Bühnenlaufbahn und widmete sich nun der Ausbildung des Sänger-Nachwuchses. Dazu gründete sie Gesangsschulen in Mailand und später in St. Petersburg. Zu ihren berühmtesten Schülern gehörte der eigene Sohn Eugenio Giraldoni (1871–1924), vor allem aber Enrico Caruso (1873–1921).

Es ist nicht immer einwandfrei möglich, den Namen Ferni in den Quellen eindeutig zuzuordnen, da es mehrere Frauen dieses Namens gab, die sowohl Violine spielten als auch als Sängerinnen tätig waren. Nach Kutsch/Riemens waren die beiden Sopranistinnen Vincenzina und Teresina Ferni Cousinen von Carolina Ferni-Giraldoni und Virginia Ferni-Teja. Teresa (Theresina, Teresina) Ferni, die mit ihrem Bruder Angelo Ferni ab den 1850er Jahren im Violinduo auftrat, scheint nicht identisch zu sein mit der Mezzosopranistin Teresina Ferni, da jene bereits ca. 1852 geboren worden war. Carolina Ferni-Giraldoni und Virginia Ferni-Teja waren vermutlich Cousinen Angelo und Teresa Fernis (vgl. Intelligenzblatt für die Stadt Bern, 9. Dez. 1855 und Revue européene 1860, S. 208; in Kutsch/Riemens, Stammbaum der Familie Ferni, ist Teresa Ferni jedoch nicht aufgeführt). Nach Schmidl (Dizionario universale) war Virginia Ferni verh. Germano - ebenfalls als Sängerin und Geigerin tätig - eine Schwester Angelo und Teresa Fernis und damit ebenfalls die Cousine von Carolina Ferni-Giraldoni sowie Virginia Ferni-Teja (vgl. jedoch Kutsch/Riemens, nach denen Virginia Ferni-Germano in keinem verwandtschaftlichem Verhältnis zur Comoer Familie Ferni stand).

 

LITERATUR

Athenaeum 1852 I, S. 637

Bock 1852, S. 200, 279; 1853, S. 23, 70, 78, 198, 255, 310, 343; 1854, S. 39, 143, 151, 239; 1855, S. 76; 1857, S. 231, 240, 270, 287, 294, 311; 1858, S. 95, 389, 406f.; 1859; S. 23, 30, 46, 54, 60, 68, 93, 110, 102, 133, 166, 190, 245, 254, 278, 327, 375; 1860, S. 13, 144, 167; 1861, S. 352; 1863, S. 24, 215; 1867, S. 336; 1871, S. 37; 1878, S. 207

Bohemia [Prag] 1859, S. 308, 314, 323, 328, 335, 341, 349; 350, 358

La Comédie [Paris] 1863, 5. Juli, 27. Sept., 18. Okt.; 1864, 3. Jan., 21. Febr., 28. Febr.; 1866, 7. Jan., 18. März, 6. Mai, 11. Nov. , 18. Nov.; 1867, 6. Jan., 27. Jan., 10. Febr., 5. Mai, 30. Juni; 1869, 21. März, 18. Apr., 17. Okt., 28. Nov.; 1870, 16. Jan., 30. Jan., 31. Juli; 1873, 12. Okt.; 1874, 26. Juli

Corriere de Lario. Gazetta della Provincia de Como 1857, S. 122f.

Deutsches Museum. Zeitschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben 1859, 637f.

Der Humorist 1853, S. 1015; 1858, 17., 18., 21., 22., 26., 28., 30. Nov.; 1859, 26., 27., Jan., 29. Sept.

Intelligenzblatt für die Stadt Bern 1854, 28. Okt., 11., 21., 28., 30. Nov.; 1858, 18. Okt.

Jagd-Zeitung 1858, S. 681f.

Literary Gazette 1857, S. 741

London Journal 1853, S. 29

Morgenpost [Wien], 17. Nov., 19. Nov., 25. Nov., 30. Nov. 1858

El Museo Universal 1867, S. 199

Musical Gazette 1857, S. 381

MusT 1879, S. 490; 1920, S. 415

MusW 1854, S. 370, 519; 1855, S. 166; 1858, S. 684; 1859, S. 54f. , 277, 1860, S. 439, 553; 1866, S. 366; 1874, S. 197, 356; 1877, S. 542; 1878, S. 628; 1879, S. 538, 714; 1880, S. 538; 1883, S. 678; 1884, S. 790; 1885, S. 373, 598; 1887, S. 622; 1890, S. 234

Neue Wiener Musik-Zeitung 1858, S. 170, 175f., 182f.187, 191, 194, 198; 1859, S. 2, 11, 13, 14, 31

NZfM 1854 II, S.75; 1855 I, S.85; 1857 II, S.75; 1858 II, S.194, 267, 276; 1859 I, S.44, S.105, 117; 1859 II, S. 102, 183; 1860 I, S.99, 163, 199, 227; 1860 II, S.48; 1861 II, S.179f.; 1862 II, S.71; 1864, S.274f.; 1865, S.298; 1867, S.370, 388, 434); 1868, S.242

Die Presse [Wien] 18. Nov. 1858

Rivista contemporanea nazionale Italiana 1854, S. 1240

Signale 1853, S.349; 1858, S.479; 1859, S.29, 102, 284, 293; 1860, S.235; 1861, S.649; 1862, S.94; 1863, S.8, 474;1865,S.220; 1866, S.494; 1867, S.953; 1868, S.269, 414, 509, 597, 601, 924; 1869, S.172, 348, 914; 1870,S.25; 1876,S.231

Theatrical Journal 1859, S. 31

Wurzbach, Rudolph/Riga, Kutsch/Riemens

Louis-Gustave Vapereau, Dictionnaire universel des contemporains cont. toutes les personnes notables de la France et des pays étrangers, 2 Bde., Bd. 1, Paris 1858.

Francesco Regli, Dizionario Biografico del più celebri Poeti ed Artisti Melodrammatici, Tragici ed Comici, Maestri, Concertisti, Coreografi, Mimi, Ballerini, Scenografi, Giornalisti, Impresarii ecc. ecc. che fiorino in Italia dal 1800 al 1860, Turin 1860.

Eduard Hanslick, Geschichte des Concertwesens in Wien, 2 Bde., Bd. 1, Wien 1869, Repr. Hildesheim [u. a.] 1979.

Wilhelm Joseph von Wasielewski, Die Violine und ihre Meister, Leipzig 21880.

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Bildnachweis

Sammlung Manskopf, http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2003/7903006/, Zugriff am 25. März 2010.

Bibliothèque Nationale de France, Gallica, http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b7720802q, Zugriff am 7. Apr. 2010.

 

Volker Timmermann

 

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